Ben und seine Mutti - Teil 09
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nach wenigen Stunden Zugfahrt hatte Ben den Bahnhof seiner Heimatstadt erreicht. Seine Mutter hatte ihm extra Geld für ein Taxi mitgegeben, damit er schnell zu seinen Cousinen gelangen konnte.
Wie würden sie ihn erwarten? Waren sie mit ihrem Vater gemeinsam nackt in der Wohnung? Würden sie sich freuen, ihn nackt zu empfangen, oder würden sie sich zunächst schüchtern zurückziehen? Wussten sie, dass er Sex mit seiner Mutter hatte? Wussten sie, dass er darüber Bescheid wusste, dass sie Sex mit ihrem Vater hatten?
Alles Fragen, die Ben auf der kurzen Taxifahrt nach Hause durch den Kopf gingen und zu denen er es versäumt hatte, Tante Rita zu fragen.
Nachdem er den Taxifahrer bezahlt hatte, stand er nun vor der Wohnungstür. Sollte er klingeln oder selber aufschließen und erkunden, was seine Verwandtschaft in seiner und Muttis Wohnung trieb?
Schließlich wohnte er hier und Ben entschloss sich, selber aufzuschließen. Ganz leise betrat er die Wohnung. In der Küche und im Wohnzimmer traf er niemanden an. Aus dem Schlafzimmer seiner Mutter hörte er Stimmen. Zunächst wollte er sich in seinem Zimmer seiner Kleidung entledigen, denn erstens war er es gewohnt zu Hause splitternackt herumzulaufen und zweitens vermutete er, dass das auch für seinen Onkel und seine Cousinen zutraf.
Ben horchte kurz an seiner Zimmertür. Es war alles still und er öffnete die Tür. Vor dem offenen Fenster hinter der vorgezogenen Gardine stand Werner, nackt, ihm den Rücken zukehrend und ...
... offensichtlich seinen Schwanz massierend.
Er belauschte seine Töchter, die nebenan in Muttis Schlafzimmer wohl ebenfalls das Fenster offen hatten, so dass er hier drinnen, nah am Fenster, jedes Wort verstehen konnte.
Werner hatte den Luftzug bemerkt, als Ben eintrat. Er drehte nur seinen Kopf und deutete ihm an, leise zu sein. Dass sein Neffe ihn hier nackt und wichsend an seinem Fenster erwischte war ihm überhaupt nicht peinlich. Er winkte Ben zu sich und erklärte ihm, er solle sich ausziehen und mitmachen. Ben ließ sich das nicht zweimal sagen. Schon stand er nackt neben seinem Onkel und schaute auf dessen steifgewichstes Rohr.
Er verspürte große Lust, diesen reifen steifen Schwanz anzufassen. Sein Onkel bemerkte das, verlangend schaute er auf Bens Schwengel, dann nahm er dessen Hand und ersetzte sie durch seine, an seinem dickadrigen steifen Schwanz.
Er schaute Ben in die Augen, nickte ihm aufmunternd zu und griff nach dem Halbsteifen seines Neffen.
Ben genoss die fremde Hand an seinem Riemen. Er konzentrierte sich nun aber auf das Gespräch seiner Cousinen, das durch die offenen Fenster zu ihnen drang.
„Ina schau mal, was Vati aus Muttis Reisegepäck stiebitzt hat" zeigte Anna ihrer Schwester, was sie in der Hand hielt. „Oha, das ist doch Muttis Lieblingsumschnalldildo, sie nennt ihn „Werners Freund", weil er so gut für Vatis Hintertürchen geeignet ist" erklärte Anna ihrer Schwester.
„Schau mal, der ist genauso dick bzw. schlank wie unser Umschnaller." zeigte Ina ...