slave hunting - Teil 1
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
... bäumt sich noch einmal Widerstand in mir auf.
"Ich will ehrlich zu Dir sein. Am Freitag kommt der Scheich und Du bist genau sein Typ. Wenn ich ihm Dein Foto schicken kann, dann ist er sicher da.", antwortet Flavio und mich beeindruckt seine Ehrlichkeit.
"Und was heißt das für mich?", bohre ich trotzdem nach.
"Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er genau Dich trifft. Ich erwarte für Freitag noch vier andere Jäger und ihr werdet insgesamt sieben Mädchen sein. Dass der Scheich da ausgerechnet Dich trifft, ist fast auszuschließen.", meint er sachlich.
"Und wenn doch?", will ich auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
"Wenn doch?", meint er nachdenklich, "Hast Du ein heißes Wochenende. Der Scheich ist ein fordernder aber auch ein sehr galanter und guter Liebhaber. Alle Mädchen waren bisher mehr als begeistert von ihm."
"Ist er pervers?", der Zweifel bohrt weiter in mir.
"Nicht mehr als andere. Und jetzt mach Dir keinen Kopf. Quäl Dich nicht! Sag mir einfach ja oder nein.", fordert er mich entschlossen auf.
"Ok, ich bin dabei.", überwinde ich mich schließlich.
"Du verhütest, oder?", kommt plötzlich seine besorgte Frage.
"Ja, ich nehme die Pille. Keine Sorge.", antworte ich.
Flavio ist inzwischen aufgestanden und zu einem Beistelltisch gegangen. Er wirft Eis in zwei Gläser und schenkt dann Whisky ein. Genau zwei Finger breit. Er nimmt die beiden Gläser in die Hand und kommt auf mich zu. Als er mir eines der Gläser einladend entgegenhält, zögere ...
... ich ein wenig. Es ist ja noch Nachmittag, da kann ich doch nicht Superalkohol trinken.
"Zur Feier des Tages kannst Du doch eine Ausnahme machen.", meint er, als würde er meine Gedanken erraten.
Wir prosten uns zu und er geht dann kurz raus. Gleich darauf kommt er mit einigen Papieren zurück, erklärt mir noch einige Details. Er weist mich besonders auch auf die Verschwiegenheitsvereinbarung hin. Ich kann ja gut verstehen, dass die Kunden es nicht gerade schätzen, wenn ihr kleines Abenteuer an die große Glocke gehängt wird. Aber ich will ja sowieso nicht in die Welt hinausposaunen, dass ich mich hier verkaufe. Zum Abschluss machen wird dann auch noch im Garten ein Foto, das Flavio dem Scheich schicken will.
"Der beißt mit Sicherheit an.", freut er sich wie ein kleiner Junge, als er auf dem Bildschirm des Fotoapparates die geschossenen Fotos begutachtet.
"Der Scheich bekommt kein Nacktfoto?", wundere ich mich.
"Wir verschicken ganz sicher keine Nacktfotos. Wir sind ein seriöser Betrieb.", kontert er vehement.
"Ein durch und durch seriöser Betrieb. Der Jagden auf Mädchen organisiert, an denen sich dann die Lüstlinge vergehen können, wie sie gerade Lust dazu haben.", grinse ich.
"Ich sehe, Du nimmst es schon mit Humor. Ich wette, Dir wird es gefallen. Und ich verspreche Dir, hier kannst Du Dinge erleben, die Du nie für möglich gehalten hast.", antwortet er.
Kapitel 3
Ich bin am Freitag pünktlich in aller Herrgottsfrüh bei der Villa. Ich staune nicht ...