1. Die Rache an meiner Dozentin - Kapitel 2


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: CMNF

    Erste Einblicke
    
    Es empfiehlt sich, zunächst das erste Kapitel zu lesen.
    
    Ein Hochgefühl, wie ich es selten zuvor erlebt hatte, durchströmte mich, als Frau Schmidt anfing, ihr Hemd aufzuknöpfen. Beschwingt ging ich zu meinem Rucksack, der neben der Tür lag. Ich hatte vorsichtshalber meine Kamera mitgenommen. Ein guter Gedanke, wie sich nun herausstellte. Als ich mich umdrehte, war Frau Schmidt gerade dabei, sich aus ihrer hautengen Hose zu quälen. Obenrum hatte sie nur noch ihren BH an. Ihre riesigen Titten erschienen nun noch größer, da sie sich nach vorne beugte. Kurze Zeit später hatte sie sich aus ihrer Hose befreit. Ihr Blick fiel auf meine Kamera, die ich fachmännisch auf ihrem Schreibtisch aufgestellt habe. „Bitte nicht filmen … Herr“, rief sie entsetzt. „Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst! Verstanden?“. Schüchtern nickte sie.
    
    Was für ein Anblick sie bot! Verschämt stand sie da, in weißer Spitzen-Unterwäsche und presste ihre Beine zusammen. Ihre Hände hatte sie vor ihrer monströsen Brust verschränkt und schaute auf den Boden. Es war wirklich kein Gramm Fett an ihrem Körper; ihre kräftige Statur bestand augenscheinlich nur aus Muskeln und Sehnen. Ich stellte die Kamera auf „play“ und befahl ihr, sich auszuziehen. Langsam glitten ihre Hände auf den Rücken und nestelten am BH rum, bis dieser zu Bode fiel. Die großen Titten, die ich mir so oft in meinen Träumen vorgestellt hatte, sah ich nun zum ersten Mal in natura. Trotz ihrer Größe hingen sie nur ein ...
    ... bisschen. Ihre großen Brustwarzen sprangen mir sofort ins Auge und ihre Nippel standen keck in die Höhe – wohl eher wegen der plötzlichen Kälte und nicht aus Erregung.
    
    Langsam beugte sie sich runter, um ihr Höschen auszuziehen. Zentimeter um Zentimeter glitt dieses herab, bis sie letztlich komplett nackt vor mir stand. Als sie gerade wieder ihre Hände vor ihrer Scham verschränken wollte, wies ich sie an, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Mit Tränen der Scham und Wut in den Augen und hochrotem Kopf leistete sie dem Befehl folge. Langsam ging ich auf sie zu. Mein Blick ging herab, zwischen ihre Beine. „Komplett rasiert, was? Genau so mag ich das, meine kleine Schlampe“, sagte ich lachend. Ich stand nun direkt vor ihr. Ein Zittern der Erregung lief durch meinen Körper. Die arrogante Frau Schmidt, die normalerweise jeden mit ihrem Selbstbewusstsein einschüchtern konnte, stand nackt und hilflos vor mir. Sie war mir komplett ausgeliefert.
    
    Ich begann, sie überall zu berühren. Ich strich ihr wie einem Kleinkind über die Wange und wischte ein paar Tränen weg. Dann ging runter zum Hals und nahm anschließend zum ersten Mal ihre Titten in die Hand. Erst sachte, bevor ich sie dann kräftig durchknetete. Sie stöhnte vor Schmerzen auf. Langsam ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ich war überrascht, sie war etwas feucht! „Na, macht dich das geil, du Miststück?“, spottete ich, während sie die Augen vor Verzweiflung fest zudrückte. „Dreh dich um!“. Auch von hinten war Frau ...
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