Hart genommen und ich muss zusehen
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... verabschieden, doch Thorsten versuchte sie zu überreden doch noch etwas hier zu bleiben.
"Wir konnten uns ja noch gar nicht richtig unterhalten, holt euch doch noch etwas zu trinken, es ist doch noch früh am Abend"
Da er meine Frau heute nicht wirklich belästigte und Linda die Chance sah sich vielleicht etwas besser mit ihm zu verstehen, ließ sie sich überreden. Wir holten uns beide wieder etwas zu trinken und suchten uns diesmal einen Platz im Wohnzimmer da es draußen mittlerweile doch schon etwas kühl geworden ist. Das schienen auch die anderen zu bemerken, den nach und nach kamen alle rein oder gingen nach Hause, so dass der Garten dann recht schnell leer wurde.
Mittlerweile war es schon ein Uhr Nachts und wir waren immer noch da. Das letzte Pärchen ging gerade nach Hause und außer uns waren nur noch Thorsten, sein Bodybuilder Kumpel und noch fünf andere Freunde von ihm da, also beschlossen auch wir diesmal wirklich zu gehen.
"Vielen Dank noch mal für alles, aber jetzt müssen wir wirklich los" sagte meine Frau.
Doch Thorsten wollte immer noch nicht das wir gehen.
"Wir haben es immer noch nicht geschafft uns zu unterhalten, jetzt bleibt doch bitte noch etwas."
Ich setzte mich auf einen Stuhl da ich annahm jetzt würde erst mal eine längere Diskussion folgen.
"Nein, mein Mann muss noch heim fahren, nicht das er dann zu müde ist dafür" versuchte meine Frau eine Ausrede zu finden.
"Dann soll er doch fahren und du bleibst noch etwas hier. Mein ...
... Kumpel Björn kann dich dann nach Hause bringen"
Björn hieß also dieser andere Fitnesstyp. Ich würde meine Frau doch nie mit solchen Jungs hier alleine lassen, also sagte ich
"Nein, ist schon ok, ich kann auch später noch fahren. So müde bin ich auch noch nicht."
Für einen Moment hatte ich das Gefühl das Thorsten mich etwas aggressiv anschaut.
"Hast du Angst das du deine kleine Stute nicht mehr zurück bekommst oder was? Also gut, dann bleib halt auch hier."
"Lass ihn in Ruhe und nenn mich nicht immer Stute." Ging meine Frau dazwischen.
Sie hatte wohl wirklich etwas zu viel getrunken, normalerweise ist sie immer ganz schüchtern und widerspricht selten jemandem.
"Und wenn du aber eine Stute bist" funkelte Thorsten sie an.
jetzt reichte es mir. Ich wollte auf stehen um Linda zu nehmen und zu gehen, doch es ging nicht. Hinter mir stand plötzlich Björn und ahnte wohl was ich vor hatte, also legte er mir seine Hände auf die Schulter und drückte mich mit seinen muskulösen Armen zurück auf meinen Stuhl.
"Du bleibst schön sitzen du Flasche" sagte er dabei noch.
"Spinnt ihr jetzt, lasst uns gehen"
Linda klang etwas ängstlich.
"Was willst du denn zu Hause? Dich von dem Specki da besteigen lassen?" Thorsten sah mich grinsend an während er sprach. Auch seine anderen Kumpels lachten herablassend mit Blick auf mich.
"Hier hast du sieben potente Männer stehen die es dir richtig besorgen könnten."
Nicht nur Thorsten, auch seine Freunde wirkten schon stark ...