Gudrun und Julian
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... holen. Als ich zurück kam und ihm den Whisky einschüttete, sagte Gudrun: Julian würde sehr gerne noch ein wenig den Film sehen, er hat schon mal davon gehört, aber noch nie sowas gesehen. Ob wir was dagegen hätten. Ich muß dazu sagen, dass Gudrun eine kleine Schwäche für Julian zu haben schien, denn immer wenn sie nach Hause kam und ich noch im Dienst war, erzählte sie mir davon, daß sie noch mit den beiden gequatscht und was getrunken hatte, und daß sie die beiden so nett und lieb fand.
Ich hatte keine Einwände und so ließ ich den Projektor wieder anlaufen, wobei wir uns zu posteten.
Julians Blick hing gebannt auf der Leinwand, während ich Gudruns Nacken streichelte, denn sie hatte sich zu unseren Füßen auf den Boden gesetzt. Das tat sie gerne. Sie lag auch auf dem Boden, wenn sie ein Buch las.
Als eine Darstellerin in dem Film etwas fülliger zu uns rüber strahlte, hörte ich Julian sagen: Da sehen sie aber viel schöner aus. Ich habe sie schon öfter im Garten im Bikini gesehen, strahlte er sie an. Gudrun bekam einen roten Kopf und erwiderte: ich habe sie gar nicht bemerkt. Ich wollte keines Falls daß sie sich gestört fühlen. Nein nein erwiderte er hastig, haben sie nicht. Wir sind zwar zu Hause in Polen sehr katholisch, aber Soscha und ich haben da kein Problem mit, sonst hätten wir ja auch nicht an Renate vermietet. Das leuchtete mir ein, denn Renate war eine Frau mittleren Alters, die tagsüber schlief und nachts in einem Bordell arbeitete. Ich fügte hinzu, daß ...
... Renate gar nicht diesen typischen Eindruck einer Prostituierten auf uns mache und wir sie auch ganz nett fänden. Julian nickte.
Plötzlich stand Gudrun auf mit den Worten: ich muß mal kurz zum Klo und verschwand. Julian und ich nutzen die Gelegenheit, um ein paar Worte über den Film zu verlieren. Ich fragte ihn, ob er sowas, es handelte sich um ein Dreierszene mit 2 Männern und einer Frau, auch in Wirklichkeit schon mal gesehen hätte. Nein, meinte er da, sowas gibt es doch auch bestimmt gar nicht. Aber wenn, dann wüßte er nicht, ob er da nur zusehen könnte. Bestimmt müßte er sich dann selbst befriedigen. Ich würde bestimmt mitmachen wollen, sagte ich. Bei diesen Worten kam Gudrun zurück, und wir waren beide einen Moment sprachlos. Sie hatte nur noch BH und Höschen an und meinte kokett: so habt ihr es euch doch bestimmt eher gewünscht oder?
Ich nickte wortlos und Julian saß wie erstarrt auf seinem Platz auf der Couch. Ich schob diesen Auftritt auf die Wirkung des Whisky, denn Gudrun ist zwar eine bildhübsche Frau, jedoch eher schüchtern. Auch ich spürte ein wenig, daß ich was getrunken hatte.
Gudrun setzte sich wieder zu unseren Füßen und ich begann meine Streichelleien von neuem. Dabei streifte ich ohne es wirklich geplant zu haben, den BH-Träger von ihrer Schulter und glitt mit der Hand in das Körbchen. Ich spürte ihren harten Nippel an meiner Fingerspitze und Gudrun lehnte sich genüßlich zurück. Mein Blick fiel auf Julian, und ich kann bis heute nicht sagen wieso, aber ...