1. Spaziergang am See


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Schamsituation

    Spaziergang am See (ein wahre Geschichte)
    
    Meine Ex, ich nenne sie mal Gabi, zählt eher zu den verklemmten Frauen, die Erziehung war prüde, Aufklärung war nahezu tabu und fand meist im Freundinnenkreis oder aus einschlägigen Jugendzeitschriften statt. Im Laufe unserer Beziehung hatte sich ihre mangelnde Freiheit in der Sexualität zum Glück wesentlich gebessert, trotzdem war sie nur schwer zu Neuem zu bewegen. Als ich Anfang der 80er Jahre zum FKK gestossen bin, löste ich bei ihr nur Unverständnis aus, der Gedanke des Nacktseins an sich konnte ihrer Meinung nach nur mit Sex zu tun haben. Sich an anderen Frauen aufgeilen, da treibt mans doch nur heimlich im Gebüsch, das waren ihre Standardmeinungen zu diesem Thema. Ich bin deshalb öfter allein beim FKK gewesen, sehr zu Gabis Missfallen.
    
    Jahre später konnte ich sie dann aber doch dazu überreden, mit mir zusammen an einen idyllischen Bergsee zu fahren. Malerisch zwischen sanften Hügeln gelegen, gespeist aus klaren Quellen mit einem leicht moorigen Charakter, ein FKK Paradies. Auf der Nordseite Liegewiesen, auf der Südseite ein schattiger Mischwald, im Hintergrund das Alpenpanorama. Mitten in den See ragt von Osten her eine Halbinsel, die seit Jahrzehnten einen FKK Verein beheimatet. Durch den Wandel der Zeit hatte sich jedoch auch ausserhalb des Vereins das Nacktbaden etabliert, ein grosser Teil der Liegewiesen war fest in nackter Hand, friedlich an einem Textilstrand anschliessend.
    
    Das war das Ziel unseres ersten ...
    ... gemeinsamen FKK Erlebnisses. An diesem Tag, es war während der Woche, war es trotz herrlich warmem Sonnenscheins fast leer am See, ein paar vereinzelte Pärchen und einige Singles lagen faul in der Sonne oder schwammen im kühlen Nass. Wir suchten uns ein Plätzchen am Rand eines Gebüsches und breiteten unsere Decken aus. Gabi sah sich um und meinte: soso, hier treibst du dich also immer rum, gibt ja ganz nette Käfer hier, dabei deutete sie auf zwei junge nackte Frauen, die etwas oberhalb von uns gerade zu ihren Decken gingen. Hast wohl schon einige vernascht, fuhr sie fort, in welchem Gebüsch treibst du es denn immer? Ich erwiderte schon leicht angefressen: das zeig ich dir nachher, ist ne echt geile Ecke. Daraufhin war das Thema für mich erst mal beendet, ich zog mich aus und setzt mich auf meine Decke. Gabi stand noch etwas unschlüssig herum und zog sich dann auch aus, wobei sie immer wieder unsichere Blicke nach allen Seiten warf. Etwas zu hastig setzte sie sich dann auch auf ihre Decke und starrte stumm auf den See hinaus.
    
    Um den weiteren Ablauf besser verstehen zu können, muss ich an dieser Stelle kurz ausholen, da Gabi in sexueller Hinsicht inzwischen ein Phänomen war. Wir hatten relativ selten Sex zusammen, für Gabi war es ein notwendiges Übel. Aber wenn sie mal die Lust überkam war es gut für mich auf alles vorbereitet zu sein. Da wurde sie zur Sexbestie und forderte mich, dass es mir für Tage reichte. Ihre Sexanfälle kamen mit bestechender Regelmässigkeit und waren eng an ...
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