Stille Wasser Mögen's Tief 02
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... da musste ich ihn einfach umarmen und ihm sagen, dass ich ihm die Rolle sofort gegeben hätte, jede Rolle hätte ich ihm gegeben!
Er hat mich auf ein Glas Wein eingeladen, ins Bistro um die Ecke ... war sehr schön da, entspannt, im Hintergrund liefen französische Chansons. Als wir durch die Tür ins Freie traten, stand der Mond direkt vor uns am Himmel, mit kleinen Wölkchen rechts und links ... ich hab auf den Mond gezeigt, aber er schaute nicht hin, er beugte sich zu mir runter und küsste mich, einfach so ..."
„Und? War's gut?"
„Der Kuss? Himmlisch! Wir sind dann knutschend nach Hause geschlendert. Schon im Treppenhaus ging er mir an die Wäsche, aber schön vorsichtig, tastend, es gefiel mir. Im Wohnungsflur fragte er im Spaß: zur dir oder zu mir? Ich hab' ihn dann einfach in mein Zimmer gezogen. Da hat er gleich weiter rumgemacht, fing an, mich auszuziehen ..."
Sie unterbricht sich. Ihr Busen schiebt sich über meinen, und ein irritierend wohlig-weiches Gefühl durchfährt mich. „Und? War es nicht schön?"
Rosie wiegt den Kopf. „Irgendwie ... je mehr er ranging, desto ängstlicher wurde ich. Küssen und kuscheln, das ist ja eine Sache, aber ... also ich hab' mich noch nie vor einem Jungen ausgezogen ..."
Ich seufze innerlich. Ja, so ist sie, meine Rosie, ein ganz stilles Wasser. „Und weiter?"
„Na ja ... irgendwie landeten wir im Bett, nur noch in Unterhosen. Das war dann wieder schön, ihn so zu spüren, wie er mich in den Arm nahm und streichelte und ... also, ...
... ich war auch erregt, das ist es nicht ... aber dann zog er seine Boxershorts aus, und da war dieses Ding, so seltsam, so groß ..."
Rosie erschauert in meinen Armen. Zum Glück kann sie nicht sehen, wie ich die Augen verdrehe.
„Ich bekam solche Angst, ich hab' sofort die Beine fest zusammengepresst ... wir haben dann halt so nackt rumgemacht und ich hab' mich wieder entspannt. Irgendwann lag er zwischen meinen Beinen und sein Ding war da unten und er hat gedrängelt ... da kam die Angst zurück, und je mehr er gedrängelt hat, desto mehr hab' ich dicht gemacht ... er war spürbar genervt, dass es nicht klappt, hat es mit Kraft versucht, und tatsächlich war er plötzlich in mir drin! Also nicht richtig, nur mit der Spitze, aber auch das tat schon weh, und da habe ich geschrien und ..." Rosie heult meine Schulter voll.
Na toll. Ein perfektes erstes Mal sieht anders aus. Die Arme! Hoffentlich gibt das kein bleibendes Trauma. Sonst besteht sie noch darauf, dass Lucien auszieht und gerade das will ich ja vermeiden. „Alles ist gut", beruhige ich sie und streichele ihr über den Rücken, „ich bin ja bei dir."
Rosie schlingt die Arme um meinen Hals und schluchzt hemmungslos. Wir liegen eng aneinander gekuschelt, ich rede beruhigend auf sie ein und streichele sie. Wie zart ihre Haut ist! Wie seltsam sich ihr Po anfühlt, den ich aus Versehen berühre, so viel weicher als Luciens und auch als meiner ... es ist schnuckelig warm, zu zweit im Bett, und mein Instinkt sagt mir, dass Rosie ...