1. Dinner with Lady Ena – extended edition


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    Heute ist es endlich soweit. Ich gehe mit Lady Ena zum Essen. Es soll ein besonderes Essen in einem Lokal werden. Wir treffen uns bei Ihr und ich werde für das Essen vorbereitet.
    
    Ich muss mich ausziehen und ins Bad begeben. Dort muss ich mich einer gründlichen Darmreinigung unterziehen. Lady Ena kommt ins Bad und legt mit eine Augenbinde um, ich kann nichts mehr sehen. So werde ich aus dem Bad geführt und werde über einen kleinen Hocker gelegt. Sie macht sich an meinem Hintereingang zu schaffen. Dieser wird vermutliche mit einem Gleitmittel eingecremt und dann langsam gedehnt. Ich spüre dann etwas kaltes an meinem Eingang. Es muss mein Metallplug sein. Dieser Plug hat die Besonderheit, dass er einen Tunnel hat, in welchen man Gegenstände einführen kann. Mein Po wird dann von Ihr noch zart eingecremt. Ich tippe mal auf Finalgon.
    
    Danach macht Sie sich an meinen Eiern zu schaffen. Diese werden mit einem dünnen Lederriemen streng abgebunden. Dann wird mir etwas zwischen den Beinen hochgezogen. Vom Gefühl und den Geräuschen tippe ich auf eine Windel. Als diese hochgezogen und verschlossen ist, habe ich dann auch Gewissheit, es ist eine Windel. Ich muss dann in etwas reinsteigen, es fühlt sich an, wie meine Windelhose.
    
    Ich höre dann das rascheln von Latex, ich muss wieder in was hinein steigen und es wird am meinen Beinen hochgezogen. Da die Beine sich nicht komplett in Latex hüllen, muss es sich um meinen Kurzanzug handeln. Auf Höhe des Bauches, macht sie eine kurze ...
    ... Pause und ich spüre wie etwas auf meine Nippel aufgetragen wird. Auch hier vermute ich den Einsatz von Finalgon. Der Anzug wird dann komplett hochgezogen und an den Schultern werden die Reisverschlüsse geschlossen. Über den Anzug werde ich streng in mein Korsett eingeschnürt. Die Schnürung wird so stramm gezogen, ich frage mich wo da noch Essen seinen Platz finden soll?
    
    Aber Sie hatte wohl immer noch nicht genug. Mir wurden noch Handschuhe, natürlich ebenfalls aus Latex angezogen. Um den Hals wurde mir ein Halsband gelegt und um meine Handgelenke Armreifen. Sie sagte: „So ist sichergestellt, dass du dir die Handschuhe nicht ausziehen kannst“. Ich hatte gehofft, dass wir nun mit der Einkleidung fertig sind, weil mir nun meine normalen Klamotten wieder angezogen wurden, aber sie hatte da wohl noch eine kleine Idee. Ich musste nochmal mit meinen Füßen in etwas hineinsteigen. Diesmal waren es Stiefel.
    
    Mit wurde die Augenbinde abgenommen. Es war fast nichts von meinem Outfit zu sehen außer meinen schwarzen Fingern, dem Halsband und den Stiefeln. So haben wir dann das Haus verlassen. Auf der Straße, sagte Sie „Stopp, ich habe was vergessen. Mach mal deine Hände auf den Rücken!“. Sie hat nun, mit einen kleine Karabiner oder Schloss, meine beiden Armreifen miteinander verbunden. Das ganze wurde durch meine Jacke recht gut verdeckt.
    
    Nach einem kurzen Fußmarsch haben wir das Restaurant erreicht. Unterwegs wurde mir dann mitgeteilt, dass ich im Restaurant kein Wort sprechen darf. ...
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