Der Deal 03
Datum: 04.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... durch die ganze Kneipe schweifen. Überall standen Leute mit Gläsern in den Händen, oder sie saßen an den typischen kleinen Tischen auf ihren hölzernen Barhockern.
Andre war schon aufgestanden, und bot ihr seinen Hocker an. Sie stellte sich davor, schaute noch einmal kurz durch die Kneipe und schob sich den Rock bis zur Hüfte hoch. Dann stützte sie sich auf dem Hocker ab, und stemmte sich hoch, bis ihr Po auf die Sitzflächenkante rutschte. Sie hakte ihre hohen Absätze in die ringförmige Fußstütze des Hockers und lehnte sich nach hinten gegen die Wand. Dann schaute sie Andre in die Augen und öffnete ihre Schenkel so weit es ging.
Andre schaute ihr zwischen die Beine und konnte ihre blanke Möse in dem herausgetrennten Zwickel der Strumpfhose sehen. Neben ihr auf der Theke, ganz an der Wand standen Körbchen mit Essig und Öl Fläschchen, sowie Pfeffer- und Salzstreuern. Sie nahm sich ein Ölfläschchen und schüttete sich eine ordentliche Menge davon über die Fingerspitzen ihrer Hand, wobei sie sich nicht darum kümmerte, dass auch einiges auf den Boden tropfte. Sie verteilte das Öl an ihren triefenden Fingern großzügig auf ihrer Möse. „Also los, und beeil dich wenigstens."
Nun war es an Andre trocken zu schlucken. Fasziniert hatte er ihr zugesehen, wie ihr Mittelfinger von den fleischigen Schamlippen verdeckt wurde, als sie durch die Möse strich. Konnte es sein, dass Vicky, trotz ihres Unwillens geil wurde? So geschwollen, wie ihre Möse jetzt schon war, musste es so ...
... sein.
Nun war es an Andre sich nocheinmal schnell im Lokal umzusehen. Dann öffnete er Knopf und Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen schon steifen Schwanz heraus.
Vicky beobachtete ihn. „Oh, du trägst keinen Slip?" fragte sie überrascht.
„Gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg", murmelte Andre abwesend. Schon zielte er mit der Eichel auf ihre Votze und schob sein Becken nach vorn.
Auch Vicky beobachtet fasziniert, wie er in sie eintauchte. Sie spitzte die Lippen und atmete hörbar. „Huhh, ganz schön prall dein Rohr" sagte sie. Andre bewegte sich nun langsam in ihr. Ganz eindringen konnte er nicht, dafür war zu wenig Platz. Außerdem konnte er nicht richtig zu Werke gehen, da sie ja nicht auffallen durften.
Vicky beobachtet nun die Kneipe und atmete hörbar schwer.
„Andre, du fickst mich in einer gut besuchten Kneipe. Es kann jederzeit jemand kommen, während du deinen fetten Schwanz in meine Votze schiebst", flüstere sie. Andres Eichel wurde noch dicker, und er presste seine Zähne aufeinander, um sein Stöhnen zu unterdrücken.
„Andre, ich glaube die Kerle von da drüben kommen gleich. Sie zählen ihr Kleingeld. Die wollen bestimmt an den Flipper hier neben uns!" Panik schwang in ihrer Stimme mit. Andre ließ sich jedoch nicht beirren. Wie eine Maschine bewegte er sich in ihrer Möse hin und her. „Andre!", zischte sie nun, „Andre, sie kommen!". Andre brummte nur, und auf einmal schob er sich so tief es ging in sie hinein. Vicky schnappte nach Luft, und um ein ...