1. Meine Nachbarn


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Verführung

    ... machte mir nichts aus, es ihm nochmal zu zeigen, nein wollte, das er sie sieht, dieser Traummann, zog mein Shirt über den Kopf aus.
    
    Das Shirt legte ich achtlos neben mich, presste meine Brüste zusammen, das die Nippel schön hervor standen. Ich war stolz, sie so einem Mann zeigen zu dürfen, wie naiv.
    
    "Darf ich auch mal fühlen?", fragte er und ich nickte freudig dazu. Seine Hand glitt über beide Brüste, es tat gut und er war erfahren. Kreisende Bewegungen, die Nippel richteten sich auf, streckten sich ihm entgegen. Eine ganze Zeitlang beschäftigte er sich damit, bis er fragte: "Kann ich den Rest von Dir nochmal nackt sehen?", spätestens jetzt hätten alle Alarmglocken angehen müssen, aber ich freute mich: "Gerne.", sagte ich, zog den Reißverschluss des Rockes auf und zog ihn herunter. Wieder splitternackt sass ich vor ihm, genoss seine Blicke auf meinem Körper, spreizte sogar meine Beine ein wenig, sah dabei seine ausgebeulte Hose, nach der ich gerne gegriffen hätte.
    
    Meinen Blick muss er bemerkt haben: "Interessiert es Dich, was ich da habe?", ich nickte, obwohl es mir ja klar war: "Möchtest Du es sehen?", ich nickte eifrig, vielleicht etwas zuviel: "Bitte schön, aber auspacken musst Du selbst.", toll, ein Mann wie Clooney und ich durfte ihn anfassen. Tat es direkt, legte meine Hand auf seinen Schaft, der schon ziemlich groß war, zog den Reißverschluss auf, den Knopf dazu.
    
    Er zog gerade sein Hemd aus, als meine Hand über seine Unterhose strich, tolles Gefühl, ein ...
    ... erwachsener Lümmel. Ich merkte, wie ich feucht zwischen meinen Beinen wurde, dachte mir aber noch nichts dabei, denn ich hatte was besseres zu tun. Indem ich die Unterhose nach unten zog, sprang mir sein Lümmel, nein das war ein echter Schwanz, entgegen, wippte mir freudig entgegen. Mann, war der groß, bestimmt doppelt so lang, wie die ich bisher gesehen hatte. Er half mir, ihn ganz frei zu legen, indem er kurz aufstand, Hose und Unterhose weiter herunter zog. Da lag er nun vor mir, in ganzer Grösse und Schönheit. Meine Hand musste ihn einfach umschließen, ihn von allen Seiten betrachten.
    
    Spätestens jetzt hätte ich wissen müssen, worauf er hinaus war, sah aber noch immer nur das Spielzeug vor mir. Schön, wie die Adern anschwollen, wenn ich ihn massierte, er noch grösser wurde: "Du liebst doch Proteine. Küss ihn mal.", dankbar fast, nahm ich das Angebot war, leckte zuerst an seinem Stamm entlang, glitt dann mit meinen Lippen über ihn, nahm ihn in meinem Mund auf. Er schmeckte männlich, nie zuvor so einen Geschmack gehabt. Spaß bereitete es zusätzlich, das ich einen erwachsenen Mann sein Glied lecken durfte. Sag ja, wie naiv.
    
    Auch als nun wieder seine Hände meine Brüste und meine Schenkel streichelten, machte es mich stolz. Ich gefiel ihm und mir gefiel es auch, als er nun meine Möse streichelte.
    
    Die Stellung wurde unbequem, und er schlug vor, das wir uns hinlegen sollten, was wir sofort taten, die Köpfe aber im Schoss des Anderen. Endlich hatte er die Hosen ganz weg, ...
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