1. Nachbarn 7 - Kein Vortrag ?


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Reif

    Am nächsten Abend holte ich Sabine wie vereinbart ab. Ich kann gar nicht sagen wie ich mich fühlte โ€“ wohl wahrlich wie jemand mit dem ersten Date und der vagen Chance und Hoff­nung, dass mehr als ein heißer Kuss passieren würde.
    
    Sie hatte Wort gehalten und trug einen Rock. Sehr frech, sehr eng, ihre Rundungen so betonend, dass sie über meinen offenen Mund grinste und mich reizte.
    
    »Denk nicht so laut โ€“ die anderen hören ja mit!«
    
    Wenn ich rot anlief, dann verriet ich dabei wohl alles. Aber ihr gegenüber hatte ich ja kaum Bedenken und wirklich nicht Geheim­nisse. Ich wollte und wagte gar nicht nachzudenken, was denn Tom oder auch Julia darüber dachten. Sie wussten ja, dass wir beide wieder in einen Vortrag gingen. Von den sonstigen Ab­machungen und Plänen wusste Julia nichts. Und ich war mir auch eher sicher, dass Tom nur einen sehr vagen Hinweis oder gerade mal eine Andeutung erhalten hatte, was denn geplant war.
    
    Mir kam erst ein wenig später die Idee und die Erkenntnis, dass die beiden sich ja auch etwas ausgemacht haben konnten. Mit Heimvorteil sogar, bei ihm oder auch bei uns. Es musste ja gar nicht sein, dass die Phantasie mit dem Auto jetzt schon umgesetzt wurde. Es konnte ja wieder eine ganz einfache Phantasie sein, dass sie zu einem Drink vorbei kam und dass sie dann das fortsetzen würden, was sie schon begonnen hatten. Teil eins in meiner Gegen­wart und von Teil zwei hatte sie mir ja erzählt. Und Teil drei โ€“ ich konnte mir gut vorstellen, dass Tom nicht ...
    ... mehr recht länger warten wollte, seinen megaharten und riesigen Schwanz nur von ihrem Mund verwöhnen zu lassen.
    
    Sabine grinste mich breit und provokant an.
    
    »Machen wir es doch wie in der Schule!«
    
    Ich sah sie mit großen Augen an, nicht recht wissend, auf was sie anspielte.
    
    »Wir schwänzen den Vortrag!«, lachte sie und fügte hinzu, wobei sie die Augen rollte. Große Augen, wunderbare Augen und so traumhaft gepflegte Haut und Visage, Lidschatten perfekt, Makeup perfekt โ€ฆ sie würde wohl Stunden brauchen, wenn ich das durch meine Taten zerstören sollte, fiel mir ein.
    
    »Ich kann โ€“ nein ich will gar nicht länger warten!«, lockte sie weiter und wickelte mich um den Finger.
    
    »Warten auf ...«, neckte ich โ€“ aber das war wohl fast schon zu viel.
    
    »Du weißt es verdammt noch mal ganz genau!«, zischte sie mich an. Es war eher Empörung als echte Wut, die sie kurz ausließ. Wie konnte ich hier noch dumm scherzen, schalt ich mich selbst.
    
    »Dann geh am besten hier noch โ€“ für kleine Ladies. Da ist es auch einfacher, dein Höschen auszuziehen als dann im Auto.«
    
    »Perfekte Idee!«, lächelte sie mich an und zwängte sich hinter dem Tisch hervor. Sie rollte ihren Hintern, als würde sie mich damit erst recht locken wollen und ich konnte ihre Augen davon nicht lassen. Wie eng der Rock anlag, ihren wunderbaren Spalt in ihren Pobacken betonte. Wie die Rundung dadurch erst recht frech und verführerisch zu mir herüber winkte und wie sie dahin schritt.
    
    Und wie sie zurück kam. Erst recht ...
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