1. Die Nachhilfe


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Verführung

    ... hätte, schüchtern sei oder vielleicht gar keine Frauen mögen würde.
    
    Langsam fragte ich mich, was das Ganze sollte und erklärte einfach, dass ich momentan -männlich und diszipliniert - anderes im Kopf hätte. Birte sagte mir auf den Kopf zu, dass ich gewisse weibliche Reize anscheinend gar nicht sehen würde. "Da bist du so blind wie manchmal in Mathe!" Ich war jetzt etwas gekränkt: "Das stimmt nicht, deine Jeans hab' ich schon bemerkt und wie du dein T-Shirt heute trägst, auch. Aber du hast ja deinen Freund, der nachher sicher kommt." Birte grinste. "Ne, der kommt heute nicht. Das ist mir aber so oder so scheißegal, ich hab kein Gelübde abgelegt. Und du bist eh frei, oder?" Schlagartig wurde mir klar, welche Chancen sich hier boten. Birte äußerte sich sonst zurückhaltend, ihre letzte Äußerung fegten meine Bedenken weg. In meiner Hose machte sich außerdem etwas bemerkbar. Birte stand auf und zog mich ins Wohnzimmer. "Wir müssen nicht um jeden Preis bemerkt werden,"sagte sie.
    
    Sie legte eine Schallplatte auf. "Zum Lockermachen", sagte sie. Birte stand breitbeinig da und begann zu Donna Summers Stöhnhit "Love to love you Baby" rhythmisch mit den Hüften an zu kreisen und zu stoßen. Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar und tanzte auf mich zu. Ich begann ebenso rhythmisch zu bewegen. Sie stieß ihren Unterleib gegen meinen und ich sah, dass sich auf ihren Jeans ein kleiner dunkler Fleck befand. Ich zog sie an mich und sofort steckte mir Birte ihre Zunge in den Mund. Wir ...
    ... saugten an unseren Zungen und knutschten stöhnend. Birte zog mich auf den Boden und knotete sich ihr zusammengebundenes T-Shirt auf. Ich zog es ihr über den Kopf und sah zum ersten Mal ihre herrlichen Brüste. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie in die Hände nahm und vorsichtig massierte. "Zieh dein T-Shirt aus" stöhnte sie heiser. Mit einem Ruck zog ich es mir über den Kopf und streifte mir schnell die Sporthose samt Slip herunter. Mein Schwanz stand super. Birte fand das auch. "Zieh mir die Jeans aus, schnell. Dein Schwanz tropft ja schon und du willst sicher meine Muschi lecken." Ich riss ihr die Jeans fast runter und sah ihre klatschnasse und teilrasierte Muschi, Mann war das ein geiler Anblick! Ich beugte mich darüber und fuhr mit der Zunge über ihre heiße Muschi. Birte hob mir ihr Becken entgegen, ich packte ihre Pobacken und drang mit der Zunge in ihre Muschi ein. Dann begann ich ausgiebig ihre Klit zu lecken. Birte stöhnte immer lauter und nach kurzer Zeit kam sie mit einem spitzen Schrei.
    
    Jetzt wollte ich, dass Birte mir meinen Schwanz leckte. Sie schnappte sich mein Ding und bearbeitete ihn mit Zunge und Mund. Ich kam nicht dazu, sie zu bremsen, und schoss bald ab. Einen Teil meines Spermas schluckte Birte, der andere Teil spritzte ihr ins Gesicht und bis in die Haare. Ich war fassungslos, dass dies so schnell eskalierte - aber ich hatte ja keine Freundin und war so gar nicht trainiert.. Ein paar Minuten blieben wir schwer atmend liegen. Dann stand Birte wortlos ...