FKK-Camping Teil 03
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sonst rutsch es nicht. Ihr könnt ruhig auch mit dem glitschigen Finger in mein Arschloch fahren".
Das taten sie, und zwar alle. Jeder wollte mal dran. Sie seiften und wichsten mein Arschloch aufs angenehmste.
Jetzt war Zeit für einen Doppelfick. Wer weiß, ob ich noch einmal Gelegenheit dazu bekam. "Ich möchte von Zweien gleichzeitig gefickt werden", sagte ich, "wer in meine Möse möchte, soll sich unter mich legen, wer in meinen Arsch möchte, kniet hinter mich".
Ich fühlte, wie sich einer unter mich schob. Ich griff nach seinem Schwanz und steckte ihn mir in die Möse. Auch hinter mir hatte einer seinen Platz eingenommen und drückte seinen Schwanz auf mein gut eingeseiftes Arschloch. Er fuhr hinein und beide begannen, mich gleichzeitig zu ficken.
Ich küsste den unter mir und der nahm meine Titten und knetete sie. Der hintere hatte meine Arschbacken gepackt. Es ging nicht lange, dann kam es ihnen. Sie stöhnten und spritzten mir ihre Ladung in den Arsch und in die Möse. Dann zogen sie ihre Schwänze aus mir raus.
"Jetzt die anderen beiden", sagte ich. "Ich bin Martin", sagte der eine, "Ich darf mir das Loch aussuchen. Ich will Dich in den Mund ficken". "Ist schon gut, Martin", sagte ich, "und was will der andere?" "Ich nehme gerne Deinen Arsch, das gibts bei mir zu Hause nämlich nicht".
"Sehr gerne", meinte ich, "kommt". Während mir mein Arschloch erneut gestopft wurde, hielt mir Martin seinen Schwanz an den Mund. Ich machte ihn auf und er schob ihn mir rein. ...
... Martin hielt meinen Kopf, der andere meinen Arsch und beide fingen an, mich zu ficken.
Ich drückte meinen Darm zusammen und saugte an Martins Schwanz. Dann kam es auch ihnen und sie spritzten in mir ab. Ich spürte das Schwanzzucken im Arsch und schmeckte Martins Samen. Ich hielt mit der einen Hand Martin am Hintern fest, damit er seinen Schwanz nicht zu früh aus meinem Mund herauszog. Ich wollte alles haben und saugte und nuckelte an seiner Eichel, bis nichts mehr kam.
Dann entließ ich ihn. Ich stand auf, wir machten die Duschen an, seiften uns ein und duschten lang und heiß. Die Männer umarmten mich, küssten mich, rieben an meiner Möse und kneteten meine Titten.
"Jetzt will ich auch noch meinen Orgasmus", sagte ich, "Einer steht hinter mich und knetet meine Brüste, rechts und links stellt sich einer hin und ich halte Euere schlappen Schwänze und der vierte leckt meinen Kitzler, bis es mir kommt. Ihr könnt Euch zwischendurch auch mal abwechseln".
Zum Glück hatte ich vor ein paar Tagen begonnen, meine Möse zu rasieren. Ich kaufte Rasierapparat und Ladys-Schaum und los gings. Mein Mann stutzte und meinte, warum ich plötzlich mit so neumodischem Zeug anfange. "Na", sagte ich, "schau Dich doch mal um. Das machen alle. Ist halt heute so üblich".
Und so konnte ich mich frisch rasiert präsentieren. Ich wurde geknetet und geleckt und hatte immer zwei Schwänze in den Händen. Ich musste innerlich schmunzeln. Bei Tag und bei Licht betrachtet, hätte sich keiner der Männer ...