1. Diana's Entscheidung ...


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... zu geben. Mir wurde langsam aber sicher bewusst, dass sich vermutlich eine devote junge Frau am anderen Ende der Internetleitung befand. Ich begann daher in meinen Emails etwas dominanter ihr gegenüber aufzutreten und stellte immer intimere Fragen und auch kleine Forderungen.
    
    Bereitwillig kamen ihre Antworten, und sie breitete ihr Leben und auch den interessanten Teil ihres bisherigen Sexuallebens fast vollständig vor mir aus. Stück für Stück öffnete sich für mich dadurch aber auch ihre verwundbare Seele. Schließlich erklärte sie sich bereit, mit mir zu chatten und dabei die Webcam einzuschalten. Ich gab ihr eine Uhrzeit für den kommenden Abend vor und wir tauschten noch schnell unsere Messenger-Daten aus. Natürlich hatte ich nicht vor, mich ihr per Webcam zu zeigen, sondern war zunächst ausschließlich nur darauf aus, ihre Reaktionen live zu beobachten. Ich wollte erst durch kleine Spielereien meine Vermutung zur Gewissheit werden lassen, bevor ich größere Geschütze aufzufahren gedachte.
    
    Diana war pünktlich und als sich das Bild ihrer Webcam öffnete, schaute ich in ein paar neugierig dreinblickende, grüne Augen und eine schwarze Hornbrille, die dieses hübsche Gesicht noch viel interessanter machte. Sie war zwar enttäuscht, dass meine Webcam nicht funktionierte, aber wir hatten ja auch bereits einige (anständige) Bilder untereinander ausgetauscht, so dass sie ja bereits wusste wie ich ausschaute. Wir tippten ein paar Höflichkeiten und ich kam dann ziemlich schnell auf ...
    ... den Punkt. Ich wollte sie provozieren und forderte von ihr, doch mehr von sich zu zeigen. Nach kurzem Zögern nickte sie und stand auf. Sie stellte sich in den Raum, vermutlich ihr Wohnzimmer, und präsentierte sich mir in einer engen Jeans und einem kurzen Strickjäckchen mit gut gefülltem und sehr ansprechendem Dekolletee. Sie legte die Hände in den Nacken und drehte sich wie ein Model langsam einmal um die eigene Achse, ehe sie wieder zurück an die Tastatur kam.
    
    Selbst in der schlechten Qualität der Webcam war deutlich zu sehen, dass sie ziemlich nervös geworden war. Ich nutzte dies aus und meinte, dass man unter ihrer Jeans gar nicht richtig die Form ihres Arsches erkennen könne. Ich schrieb nicht direkt, dass sie sich ausziehen solle, sondern immer schön zwischen den Zeilen. So hatte sie die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, ob sie es ignoriert oder darauf eingeht. Auch diesmal stand sie nach kürzerem Zögern auf, entledigte sich im Blickfeld der Webcam langsam ihrer Jeans und stand kurz darauf im schwarzen String unsicher im Raum. Sie begann sich umzudrehen und zeigte mir ihren prallen Arsch. Nach kurzer Zeit beugte sie sich mit überkreuzten Beinen langsam vorn über, vermutlich um ihren Arsch noch größer und noch begehrenswerter für mich zu machen. Sie blieb kurz so stehen, eh sie sich langsam wieder aufrichtete und zur Tastatur zurück kam. Die Jeans blieb unbeachtet liegen.
    
    Ich war ehrlich beeindruckt und teilte ihr auch meine Begeisterung über ihren Körperbau im ...