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Das Leben des Damianos Episode 74
Datum: 02.01.2018, Kategorien: Schwule
... Polemarchen der athischen Krieger schicken, nehmt dafür wenn auch immer ihr zu greifen bekommt, es ist mir gleich doch tut all dies schnell.“ Mit einem kurzen nicken gab Jorgos ihm wohl zu verstehen das ihm seine gegebenen Aufträge klar waren und er diese unverzüglich ausführen würde, denn kurz darauf war er verschwunden. Rastlos lief der König vor dem verschlossen Raum auf und ab aus dem wir ab und an die Schmerzensschreie des Verwundeten Hopliten vernahmen. Nikolaos hatte sich gemeinsam mit Helena und Telemachos unbemerkt zu unserer Gruppe gesellt und so wurde ihnen kurz von mir gesc***dert was bisher vorgefallen war. Nikolaos der ansonsten eine absolute Ruhe hatte war nun anzumerken das er absolut unruhig war bevor er etwas tat womit keiner von uns gerechnet hatte. „Ich werde euch diese seine Sandalen bringen, Iantha lehrte mich viel bisher deshalb will ich ihm helfen so gut ich kann diesen Boten am Leben zu erhalten.“ Kaum ausgesprochen war er auch schon hinter der Türe verschwunden die er sofort hinter sich schloss, doch gewährte mir dieser kurze Blick den ich machen konnte ein Bild der Verwüstung. Kurz erblickte ich Iantha hektisch am geschundenen Leib hantieren umgeben von blutigen Stücken von Stoff, immer wieder unterbrochen von Anweisungen für den spartanischen Giatrós. Helena die ebenfalls nun an unserer Seite stand wurde gestützt von Telemachos, ihr schien das geschehene und die Schmerzensschreie die aus dem Raum zu uns drangen zu viel zu sein. Der Archon ...
... griff sich einen der sich in der Nähe befindenden Hocker und stellte ihn hinter sie so dass sie sich auf ebenjenem Hocker setzen konnte ehe sie ihre Worte fand. „Vater ich denke ich spreche auch für meinen Gemahl wenn ich sage tu was du tun musst, nimm keine Rücksicht auf die Feiern zu unserer Vermählung diese können warten bis all dies hinter uns liegt.“ So als ob er seine Gemahlin unterstützen wollte legte ihr Telemachos seine Hände auf die Schultern und nickte nur zum gesagten immer den Blick in Richtung von König Pleistarchos gerichtet. „Ich danke euch beiden doch erbitte ich von euch hier und jetzt, kehrt zu unseren Gästen zurück beruhigt sie und sorgt dafür das alle Speis und Trank erhalten. Ich hätte mir für euch und eure Vermählung dies nicht gewünscht doch soll geschehen was ihr von mir verlangt, ich ließ bereits nach den richtigen Personen schicken doch betrifft dies euch im Moment nicht.“ Noch in den Worten des Königs öffnete sich die Türe hinter uns und Nikolaos stand mit von Blut besudelten Sandalen in der Hand darin. Er hielt sie mir entgegen und sagte mir mit wenigen Worten die er an mich richtete was zu tun sei und wie es um den Hoplit stehen würde ehe er die Türe hinter sich wieder schloss und ich dem König seine Worte mitteilte. „Mein König Iantha lässt euch sagen dass er tut was in seiner Macht steht um ihn zu retten, doch steht es schlecht um ihn. Die einzigen Worte die der Hoplit ständig von sich gibt ist „Skytale Acht“, dies widerholt er ...