Bibi und ich
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mund befriedigt und seinen Samen geschluckt", sagte mein Bruder zu Jan.
„ Dazu werdet ihr bald ebenfalls Gelegenheit haben", meinte Bibi. „ So, genug der Plaudereien. Ich möchte, dass Jan mich von hinten nimmt. Zuvor will ich, dass sich Jan auch nackig macht, und dass ihr beiden euch innig küsst. Das finde ich superaffengeil."
Es gab zwei unterschiedliche Reaktionen auf diese Aufforderung: Jan entfuhr ein ungläubiges „Was?". Ich dagegen sagte begeistert: "Wow! Bibi, kannst du Gedanken lesen? Als Jan vorhin zur Tür herein kam, stellte ich mir spontan vor, wir würden uns küssen und lieben."
„ Ihr werdet euch lieben, und ich sehe euch dabei zu. Aber vorerst küsst euch. Packt euch gegenseitig am Schwanz und küsst euch."
Ich ging auf Jan zu, packte sein Glied, dann spürte ich seine Hand an meinem Steifen. Wir sahen uns in die Augen. Ich raunte:
„ Mensch, bist du schön und so zart! Lass dich gehen, Junge, es wird schön werden."
Es war ein inniger, erotischer Kuss. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, ging ich an seinem engelhaften Körper entlang vor ihm in die Knie und nahm seinen Stift in den Mund. Drei, vier Bewegungen, dann schoss es mir in die Mundhöhle. Ich schluckte und wusste nun, wie es sich anfühlt, eine Ladung Sperma im Mund zu empfangen.
Bibi raunte dem schönen Engel ins Ohr:
„ Gut so. Jetzt hast du dich abreagiert, und es wird dir nicht sofort einer abgehen, wenn du ihn mir hinten rein steckst."
Bibi und ich teilten uns fortan einen ...
... gemeinsamen Geliebten. Vorerst küssten wir ihn abwechselnd und walkten sein spermanasses Glied, damit es wieder steif werde. Als meine Schwester mich im Kuss vereint mit Jan sah, sagte sie erregt:
„ Toni, so kenne ich dich ja noch gar nicht. Kann es sein, dass du auch ein klein bisschen schwul bist?"
„ Schon immer gewesen", gab ich zu. „ Ich hatte bloß nie die Möglichkeit, oder besser gesagt, nie den Mumm, meine Neigung auszuleben. Auch nicht im Internat, wo solche Spiele strengstens untersagt waren. Wer sich erwischen ließ, flog von der Schule. Und doch gab es sexuelle Kontakte zwischen Schülern. Zeitweise gab es sogar einen "Hurenengel". Das war ein engelhaft schöner Kommilitone, der seine Dienste in der WC-Kabine N° 8 gegen Geld anbot. In der Trennwand zwischen Kabine 7 und 8 gab es ein Guckloch, durch das man für die Hälfte des Preises dem Geschehen in der Nachbarkabine zuschauen durfte. Ein Türsteher kassierte den fälligen Betrag, der je nach Dauer variierte. Als ich vom Treiben des „Hurenengels" erfuhr, stellte ich mich auch in die Reihe der Wartenden. Es durften höchstens vier anstehen, dafür sorgte der Türsteher. Niemand sprach ein Wort.
Gesenkten Blickes betrat und verließ man die Kabine seiner Wahl. Ich wählte Kabine 7, zum einen, weil es billiger war, zum andern weil ich mich nicht traute. Bei meinem ersten Besuch kniete der „Hurenengel" vor seinem Freier und ließ sich in den Mund ficken. Plötzlich würgte er, hustete und spuckte den Schleim in reichlich ...