Die Vorführung (3) (längere und abgeschlossene F
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Während ich mich also so voran tastete, fühlte ich plötzlich etwas, was sicher zu keinem der Mädchen gehörte. Es war mit hundertprozentiger Sicherheit ein sehr stattliches Stück Mann in erregtem Zustand. Das war genau das, was mir zu meinem Glück fehlte. Er
befand sich direkt vor meinem Gesicht und als ich versuchte, ihn in den Mund zu nehmen, gelang mir das nur mit Mühe.
Mit viel Wonne lutschte ich diesen unbekannten Prachtschwanz, bis sein wohl sehr kräftiger Besitzer mich packte und rücklings auf einen der Tische legte. Darauf packte er mich an den Fussglenken, spreizte meine Beine so weit wie es ging und rammte mir sein Teil in den Unterleib. Es war ein Schmerz, der mich nur noch geiler machte.
Er fickte mich wild und hemmungslos, so dass durch dieses wilde Treiben mir meine Augenbinde verrutschte und ich meinen Hengst sehen konnte. Doch ich traute meinen Augen nicht. Es war mein 19jähriger Neffe Marc, der gerade seinen Schwanz teilweise so tief in mir hatte, dass er anstieß.
„Hallo Tantchen“, grinste er und setzte sein geiles Tun fort. Nach anfänglichem Entsetzen war es mir eigentlich egal, wer mich da besteigt. Schwanz ist Schwanz, dachte ich und stöhnte nur: „Fick weiter!“
Was meine große Schwester wohl sagen würde, wenn sie wüsste, dass ihr Ältester gerade ihre kleine Schwester in den siebten Himmel fickt, überlegte ...
... ich.
Er fickte genau so gut wie sein Vater, mit dem ich vor meiner Ehe nach einer Geburtstagsfeier einen Onenightstand hatte.
Die Stimmung der Mädels war sehr ausgelassen. Stellenweise hatten sich kleine Grüppchen gebildet, wo eifrig gewichst und geleckt wurde. An meinem Kopf stand eine mollige nackte , die mit rotem Kopf unserem Treiben zusah und dabei an ihrem Pfläumchen spielte. Ich lächelte sie an, was sie wohl als Aufforderung sah, auf den Tisch zu steigen, und sich über mein Gesicht zu hocken.
Gehorsam leckte ich ihr tropfendes Saftfötzchen, und meine Geilheit stieg in unermessliche Höhen. Plötzlich stöhnte Marc laut auf und kam in mir, wobei ich merkte, dass er sich nicht einmal ein Kondom übergezogen hatte. Gleichzeitig mit ihm kamen auch meine mollige kleine Saftmöse, die ich fingerte und leckte und auch ich. Marcs Sperma lief mir aus der Möse. Das heiße Treiben um uns herum ebbte nun auch etwas ab. Ich ging wieder an meine Arbeit und servierte nackt, mit Korken im Po und spermatropfender Möse die Getränke und Häppchen.
Marc erklärte mir später, dass er sich von Zeit zu Zeit als Callboy ein paar Euro dazu verdient und für den Abend gebucht worden wäre und ich solle aber nichts seinen Eltern erzählen. Da es auch nicht in meinem Interesse lag, dass mein Doppelleben aufflog, beruhigte ich ihn und versprach zu schweigen.