1. Mein Bruder, seine Frau und ich


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... roch den betörenden Duft, der ihrer fickenden Fotze entströmte. Immer schneller und schneller stieß Steffen zu. Ulrike wand sich unter mir und unter den gewaltigen Stößen ihres Mannes. Auch Steffen keuchte. Es war kein Wunder, dass auch er jetzt kurz vor dem Höhepunkt war. Und ich wollte es sehen, wie er spritzt. Ich wollte es haben, alles haben. Steffen schrie auf. In letzter Sekunde griff ich nach seinem Schwanz und holte ihn aus der Fotze seiner Frau. Sein erster Schuss klatschte mir mitten ins Gesicht. Doch schon der zweite landete dort, wo ich ihn haben wollte. Mein weit aufgerissener Mund stülpte sich über seine Schwanzspitze und ich merkte, wie sich mein Mund mit seinem Sperma füllte. Immer tiefer saugte ich mir den Schwanz rein, spürte seine pulsierend zuckende Eichel zwischen meiner Zunge und meinem Gaumen. Seine letzte Eruption hatte er tief in meinem Rachen. Ich hatte es geschafft, mir seinen spritzenden Schwanz fast vollständig in den Mund zu nehmen. Erst, als Steffen seinen Schwanz wieder raus gezogen hatte, war ich in der Lage, seine herrlich schmeckende frische und warme Sahne zu schlucken. Aus meinen Mundwinkeln und von meinem Gesicht war einiges auf Ulrikes Bauch gekleckert. Während sich Ulrike mit der Säuberung von Steffens Schwanz beschäftigte, leckte ich Ulrikes Bauch sauber und schluckte auch das noch runter.
    
    Wieder waren wir total fertig. Jetzt konnten wir wirklich nicht mehr. Wir hatten nicht einmal mehr die Kraft und Lust, unsere verschwitzten ...
    ... Leiber zu waschen und uns zu säubern. Ziemlich schnell sind wir eng umschlungen eingeschlafen.
    
    Am nächsten Tag wachte ich durch zärtliches Streicheln auf. Ulrike war nicht mehr da. Neben mir lag Steffen und spielte an meinen Brüsten. Er roch schon verführerisch frisch. Er hatte schon geduscht. Ich fühlte mich von der heißen Nacht noch ziemlich zerschlagen. Ich nahm Steffens Hand von meiner Brust, gab ihm eine Kuss und sagte, dass ich erst einmal auf die Toilette und duschen müsste. Als das erledigt war und ich mich wieder frisch und munter fühlte, wollte ich zu ihm zurück ins Schlafzimmer. Ulrike kam mir entgegen. Sie war schon komplett angezogen, während ich immer noch nackt war. Sie umarmte und küsste mich.
    
    „Gehst du noch mal zu Steffen?" fragte sie mich.
    
    „Darf ich?" fragte ich zurück.
    
    „Du bist doof. Warum denn nicht? Natürlich darfst du, Caroline. Habt noch ein bisschen Spaß miteinander. Ich mache inzwischen Kaffee und was zu essen."
    
    „Willst du nicht mitkommen?"
    
    „Ach, lass mal" lachte sie. „Macht es euch noch ein bisschen alleine schön. Ihr habt das doch dringend nötig."
    
    Sie hatte Recht. Ich brauchte jetzt noch die festen Umarmungen meines starken Bruders. Steffen erwartete mich schon und empfing mich mit offenen Armen. Bald wälzten wir uns in den Betten und sein Schwanz hatte den Eingang in seine geliebte Schwester gefunden. Zuerst war es ein sehr zärtlicher, gefühlvoller Fick, doch schon bald wurden wir wieder hemmungslos und wild. Pausenlos wechselten ...