Mein Bruder, seine Frau und ich
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte, ist mir das erste Mal bewusst geworden, was für eine attraktive Frau du geworden bist. Es war so schön, dich mal anfassen zu dürfen, dich zu streicheln und zu küssen. Und auch, wie du mich gestreichelt und angefasst hast...Ich habe ehrlich bedauert, dass du meine Schwester bist."
„Vielen Dank für das Kompliment, Brüderchen. Und wenn ich...wenn ich nicht deine Schwester wäre, Steffen?", fragte ich stotternd.
„Wie meinst du das?
Ich wollte es jetzt wissen, wirklich wissen, welche Bedenken mein Bruder hat, heute mit mir noch intimer zu werden und fragte ihn:
„Was würdest du mit mir machen, was würden wir beide machen, wenn ich nicht deine Schwester und du nicht mein Bruder wärst?"
„Frag mich bitte nicht so etwas, Caroline. Du weißt es genau. Wir haben doch beide vorhin schon beim Tanzen gemerkt, dass wir auch andere Gefühle haben, Gefühle, die nichts mit Bruder und Schwester zu tun haben und auch nichts damit zu tun haben dürfen."
„Das stimmt, Steffen. Ich weiß ja auch nicht, was heute mit mir los ist. Sag mir trotzdem mal, was du gerne machen würdest, wenn ich nicht deine Schwester wäre. Ich sag es dir dann auch."
„Wirklich, Caroline? Ich würde dich heut als eine wunderschöne Frau ganz lieb haben wollen."
„Können wir nicht heute mal vergessen, dass wir Bruder und Schwester sind, Steffen? Nur eine einzige Nacht. Ich könnte mir so wunderschöne Sachen vorstellen, die wir zusammen machen könnten. Du dir nicht auch? Sag mir, was du machen willst, ...
... wenn du mich ganz lieb haben willst."
„Ich würde unheimlich gerne mit dir ficken. Ich möchte meinen Schwanz in deine Muschi stecken und dich ganz, ganz lieb ficken."
„Mein Gott, Steffen, das wäre herrlich. Du steckst deinen Schwanz ganz tief in mich, fickst mich. Du wolltest es ja schon einmal machen. Vorhin beim Tanzen haben wir ein bisschen darüber geredet. Ich weiß noch, wie du bei mir gewesen bist, mir gesagt hast, dass du mich ficken willst. Das ging damals noch nicht. Ich wollte es nicht. Wie habe ich geschrien und dich dann aus meinem Bett und meinem Zimmer geschmissen."
„Wie kann ich das vergessen haben, Caroline. Wie oft habe ich noch daran denken müssen und konnte es nicht verstehen, wie ich so dämlich sein konnte und mit dir ficken wollte."
„Du wolltest schon mal mit Caroline ficken? Das hast du mir noch gar nicht erzählt" fragte erstaunt Ulrike.
„Das war für uns beide nicht wichtig, Ulrike. Das ging nur Caroline und mich etwas an."
„Wie alt warst du denn, Caroline?"
„Gerade 16"
„Und was ist passiert?"
„Gar nichts. Ich bin aus der Disco gekommen, hatte wahrscheinlich schon etwas viel getrunken und bin einfach in ihr Zimmer gegangen. Erst hat Caroline gar nicht realisiert, was los ist. Sie hatte schon geschlafen. Ich hab mich zu ihr aufs Bett gesetzt und sie hat mich gefragt, was ich will. Als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, habe ich gesagt, dass ich mit ihr ficken will. Da hat sie natürlich ein mörderisches Theater ...