Mein Bruder, seine Frau und ich
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fick, einen Fick mit ihm, meinem Bruder, werden sollte.
Wir gingen wieder an unseren Tisch. Ulrike erwartete uns schon lächelnd. Sie hat uns beim Tanzen natürlich ganz genau zugesehen und auch mitbekommen was wir gemacht haben. Von unserem leisen Gespräch und schon gar nicht von meinen Gedanken, konnte sie nichts wissen.
„Wenn man euch gesehen hat, wäre man nie auf die Idee gekommen, dass ihr Geschwister seid" sagte sie lächelnd.
„Haben wir etwas Falsches gemacht? War es etwa anstößig?" fragte Steffen.
„Anstößig nicht. Aber für Geschwister war es wirklich ganz schön heftig, wie ihr euch geküsst und gestreichelt habt. Aber zum Glück weiß ja hier keiner, dass ihr Geschwister seid."
„Gerade deshalb fand ich es schön, Ulrike. Wir haben festgestellt, dass es allerhöchste Zeit wurde, dass wir beide Mal einen so schönen Abend zusammen haben und auch mal ein paar Zärtlichkeiten austauschen konnten."
Steffen drückte uns beide an sich und küsste uns. Nun blieb seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel liegen und er kam streichelnd immer höher. Dieses Mal nahm ich seine Hand nicht weg, sondern machte sogar die Beine für ihn noch etwas weiter auseinander. Als er am Ende meiner Beine angelangt war und seine Fingerspitzen meine Muschi berührten, zuckte ich zusammen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie ein elektrischer Schlag, die Finger meines Bruders dort zu spüren und eine perverse Lust überkam mich, mit meinem Bruder endlich alles, wirklich alles zu machen. Wie ...
... oft habe ich alleine im Bett gelegen und mir gewünscht, dass mich mein Bruder genau dort anfasst und streichelt, wo er jetzt seine Finger hat und nicht nur mit seinen Fingern dort spielt. Natürlich hatte Steffen sofort gemerkt, dass ich kein Höschen anhabe. Als Dank drückte er seine Hand fest auf meine Muschi, spielte mit seinen Fingern daran herum. Ich ließ ihn das machen, hoffte, dass er noch mehr macht, mich noch länger und intensiver streichelt. Doch ehe er seine Hand nach kurzer Zeit wegnahm, versenkte er seinen Mittelfinger kurz in meiner Muschi. Ich konnte ein lüsternes Aufstöhnen gerade noch unterdrücken. Steffen flüsterte mir ins Ohr, dass es besser ist, wenn er sich erst einmal etwas um Ulrike kümmert. Ich ließ ihn merken, dass ich es gerne gehabt hätte, wenn er noch ein bisschen weitergemacht hätte und flüsterte ihm nur ein „Schade" ins Ohr. Ulrike sagte weiter nichts dazu. Sie nahm Steffen in die Arme, küsste ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich natürlich nicht verstand. Ulrike hatte alles gesehen. Jetzt lächelte sie mich wissend an, fuhr mit ihrer Zunge lüstern über ihre Lippen und nickte mir zu. Natürlich konnte sie nicht wissen, wie weit Steffen gegangen war. Geahnt hat sie es bestimmt. Wenn sie gewusst hätte, dass ich kein Höschen anhabe... Oder hat ihr Steffen das jetzt gerade gesagt? Lange spürte ich noch Steffens zärtliches Fingerspiel an meiner Muschi und ich merkte, wie mir mein Lustsekret reichlich aus der Muschi lief.
Wir hatten überhaupt nicht ...