Teil2&3
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... für mich als auch die Spanner nichts. Aber das Folgende war auch nicht ohne. Wie gesagt, ich nahm die Sonnenölflasche und spritze Britta, die sich auf den Bauch gelegt hatte, nicht ohne die Beine zu spreizen und gekonnt unbeteiligt aufs Meer hinauszublicken, ordentlich Öl auf den Rücken. Dieses massierte ich sanft und mit kreisenden Bewegungen die Schultern ein, ließ meine Hände stetig nach unten wandern, massierte ihre strammen Pobacken, nicht ohne ab und an mit meinen Fingern durch ihre Mösenspalte zu streifen und ihr auf und in den Anus zu drücken. Schließlich streichelte ich nur noch ihre Po- und Mösenritze, was ihren unbeteiligten Meerblick stark veränderte. Sie warf den Kopf immer wieder ins Genick und raunzte mir zu, nicht aufzuhören, was ich ohnehin nicht vorhatte. Ganz im Gegenteil, steckte ich ihr meine öligen Finger immer wieder tief in ihre Fotze, um diese langsam wieder herauszuziehen und wieder genauso langsam hineinzuschieben. Die Spanner blieben Gott sei Dank immer noch im respektablen Abstand, aber bei den drei Pärchen um uns herum hatten wir Aufmerksamkeit erregt. Alle drei begannen nun ihrerseits sich gegenseitig sanft oder auch weniger sanft an den Genitalien zu spielen. Britta war inzwischen durch ihre eigene Feuchtigkeit und das Öl von meinen Fingern richtig nass und geil geworden und drehte sich auf den Rücken. Während ich weiter immer tiefer mit meinen Fingern ihre Möse bearbeitete, griff sie nach der Ölflasche und ließ sich damit ihre geilen Titten ...
... ein, die sie massierte, zusammendrückte und ihre Nippel zwirbelte. Sie begann dabei zu stöhnen und die Augen zu verdrehen. „Hör bloß nicht auf“, raunte sie mir, während ich mein Rein-und-raus-Spiel fortsetzte, inzwischen nur noch hechelnd zu. „Stoß mich, mach schon, gib’s mir, ich brauch es!“ Ich wusste, was sie brauchte, ihr Loch war so bereit wie selten, glitschig und weit offen. Ich formte meine Finger keilförmig zusammen und drang forsch mit allen fünfen, und als dies nur von einem geilen „Jaaaaah“ beantwortet wurde, mit der ganzen Faust in sie ein. Nach einem kurzen Innehalten und einem kurzen „Ja!“ ihrerseits begann ich damit, zunächst langsam ihrem Stöhnen und Aufbäumen des ganzen Körpers entsprechend kräftiger und immer schneller zuzustoßen. Sie wand sich unter Wimmern und geilen Lustlauten meiner Faust entgegen, man merkte, dass sie dieses Ausgefülltsein und Ausgefülltwerden wollte, und nach weiteren zehn, fünfzehn Stößen, schrie sie ihre ganze angestaute Lust aus sich hinaus und spritzte in drei großen Fontänen ihren Saft über meinen Arm. Mein Gott, war das geil. Ich liebte es, wenn Britta squirtet. Leider konnte ich in dem Moment keinen einzigen Tropfen empfangen. Immer noch zuckend sank sie auf die Decke zurück, gut die Handtücher waren etwas feucht geworden, aber dies ließ sich bei den Temperaturen und der leichten Prise sicher verkraften. Erst jetzt konnte ich, mein Schwanz war inzwischen bretthart angeschwollen, meine Umgebung näher betrachten. Die jungen Pärchen ...