1. Der unfreiwillige voyeur


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... fühlen.
    
    Es schien ihn zu gefallen, da sich seine hose immer weiter ausbeulte.
    
    Als wäre er auf dem Geschmack gekommen, machte er brav weiter als ich ihn los ließ.
    
    Selbstsicher öffnete ich meine Beine einwenig. Und ließ meine Hand zwischen den Schenkeln verschwinden. Normalerweise wollte ich ihn nur ein leinspiel bieten. Und ihn eine kleine show für seine Fantasie vorspielen.
    
    Doch wie ich mit dem Fingern zwischen meinen scharmlippen lang fuhr, wurde mir klar das ich ihn nichts vorspielen musste. Denn mein ganzer scharmbereich war mehr als nur feucht.
    
    Obwohl ich nur ein bisschen meine Knospe berührte, war ich kurz vor dem explodieren. Mühe los versanken meine finger in meiner nassen mumu. Sofort streckte ich mein Kopf in den Nacken und ein lautes unkontrolliertes stöhnen überkam mich. Ich schloß die Augen und stellte mir vor er brächte mich zu explodieren.
    
    Kurz vorm Höhepunkt blickte ich noch mal zu ihn. Um sicher zu gehen das das kein Traum war.
    
    Ich sah ihn tief in seiner unglaubwürdigen Augen. Als wäre es ein Startschuss gewesen über kam es mich da. Meine knie wurden so weich, das ich fast zu Boden gesackt wäre. Meine ...
    ... Hände zitterten wie espenlaub. Und mein Körper bebte wie durch ein Stromschlag.
    
    Es dauerte ein bisschen bis ich mich von dem orgasmus wieder beruhigt hatte.
    
    Sprachlos und mit weit geöffneten Mund sah er mich an. Seine Hand immer noch auf meiner Brust. Und am Rätseln ob es grade echt war was vor ihm passierte. Ich zog meine Hand zwischen den Schenkeln raus. Führte meine hand zu seinem Mund und wischte mit mein von Lustsaft benetzten Finger über sein Lippen. Sofort danach gab ich ihn ein Kuss. Kontrollierend griff ich dabei in seinen schritt. Wo zu meiner Zufriedenheit alles wie erwartet gut durchblutet wurde. Ich streifte noch kurz der form seines kleinen Freundes nach. Die sich gut durch seine Hose ertasten ließ.
    
    Grad als er dachte das ich auf noch mehr aus sei, sties ich ihn von mir weg. Und schob ihn zur Tür raus. Den auch er versuchte mir in den Intimbereich zu greifen. Mir war klar das ich bereits viel zu weit gegangen war. Und das es Zeit wurde ihn los zu werden. Bevor noch mehr passien würde.
    
    Um mich abzusichern schrie ich laut "du schwein" so das die Nachbarschaft es mitbekam. Bevor ich ihn die Tür vor der Nase zu knallte. 
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