1. Sarahs Nächte - Teil 2


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Reif Erstes Mal

    ... Farben. Er wechselte wieder das Thema und machte mir Komplimente. Ich sähe gut aus, sei sehr aufgeweckt, würde sicherlich bald eine sehr schöne, junge Frau...
    
    Dann fragte er mich, was ich zu tun bereit wäre, dass er meinen Eltern die 150.000 gäbe. Ich war wie vor den Kopf geschlagen.
    
    "Ich bin bereit, Deinem Vater die 150.000 zu schenken, wenn ich Dein erster Mann sein darf. Wenn Du das nicht willst, ist das in Ordnung, dann gibt es aber auch kein Geld. Klar, dass das unter uns bleibt und wenn Du etwas sagst, werde ich es abstreiten. Haben wir uns verstanden?"
    
    Ich war wie vor den Kopf geschlagen und total überfordert. Ich sah meine Eltern betteln gehen, ich wäre auf der Schule die Looserin...In mir tobte ein Kampf und schließlich willigte ich ein, icht wissend, auf was ich mich einließ.
    
    Mei Onkel war so geil, dass er mich ohne Vorbereitung nahm und mich rammelte wie ein Karnikel. Wenigstens war er so anständig, das er seinen Penis aus mich zog, als er kam. Eine Schwangerschaft blieb mir so erspart.
    
    Ich fühlte mich so beschmutzt, benutzt, dass ich jahrelang keinen Jungen an mich heran gelassen habe. Meine Eltern fuhren gut gelaunt und hoffnungsvoll zurück und fingen sich wieder mit ihrem Geschäft. Mein Deal mit dem Onkel hatte so wenigstens etwas Gutes. Mein Onkel starb ...
    ... übrigens ein halbes Jahr später auf dem Weinberg in der Hütte an einem Infarkt. Man fand ihn erst am nächsten Tag. Ich habe nie über "Das" gesprochen.
    
    Erfolgreich wehrte ich alle männlichen Bewerber ab. Das eine Mal mit meinem Onkel hatte mir gereicht. Aber seit dem Ereignis hatte ich immer sehr starke Regelblutungen und Schmerzen, die mich manchmal nötigten, im Bett zu bleiben.
    
    Irgendwann machte ein Außendienstmitarbeiter eines Lieferanten durch sein Auftreten auf sich aufmerksam. Er machte mir intelligent den Hof, wir gingen zusammen, er bedrängte mich nicht und irgendwann frage er mich, ob wir zusammen ziehen wollten. Ich fühlte mich geschmeichelt und gab seinem Drängen nach. 5 Jahre lebten wir zusammen. Der Sex war nicht sehr unangenehm. Ich konnte es aushalten... aber mehr auch nicht.
    
    Irgendwann eröffnete er mir, dass er sich anders orientiert habe und eine neue Freundin hätte. Die sei wenigstens nicht frigide. Ich fiel aus allen Wolken und war erst am Boden zerstört. Das war nun die Situation, in der ich mich befand. Ich erzählte Brunos Tochter von meinem Desaster, aber nicht von der Sache mit meinem Onkel. Und nun lag ich hier auf der Couch mit einem Körnerkissen, wärmte meine Zehen unter dem Oberschenkel des Vaters meiner Freundin und ließ mir von ihm den Bauch massieren. 
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