1. Die Pornoqueen


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... einfallen."
    
    Andreas war ratlos. Wie wahrscheinlich war es, dass sie nicht nur mit ihm spielte, sondern ihm eine reale Chance einräumte, das Bett mit ihr zu teilen? Machte er sich gerade vollkommen zum Affen, weil er sich auf ihr Spiel eingelassen hatte? War es fahrlässig, die vielleicht einmalige Gelegenheit liegen zu lassen und ihr Spiel nicht mitzuspielen? Er beschloss, alles in die Waagschale zu werfen und wollte sie beeindrucken. Er fasste sich an seine Badehose und schob sie herab. Er stieg ein Bein nach dem anderen aus dieser heraus und ließ sie anschließend auf der Wasseroberfläche treiben. Ramona war sichtlich überrascht und starrte ungläubig auf das Kleidungsstück.
    
    „Was soll das?"
    
    „Ich hatte angenommen, dass es die Prozente erhöht."
    
    „Warum sollte es?"
    
    „Keine Ahnung. War nur so ein Gedanke."
    
    „Du erwartest aber nicht, dass ich mich auch von meinem Höschen befreie, oder?"
    
    „Ich würde dich nicht aufhalten."
    
    Sie dachte nach. Setzte dann ein schelmisches Grinsen auf. Ihre Hände wanderten unter die Wasseroberfläche. Kurz darauf streckte sie ihren rechten Arm in die Höhe. Andreas erkannte in dem Stofffetzen ihr Bikinihöschen. Sein Schwanz wuchs innerhalb weniger Sekunden zur vollen Größe an.
    
    „Was hältst du davon, dass du jetzt nackt im Meer schwimmst?"
    
    „Es fühlt sich gar nicht mal schlecht an. Macht vielleicht sogar Spaß."
    
    „Was ist mit meinen Prozenten?"
    
    Sie sah ihn grinsend an. „Ich weiß, wie du auf 55 Prozent kommen ...
    ... könntest."
    
    „Erzähl."
    
    „Zieh mein Höschen an."
    
    „Was?"
    
    „Los. Zieh es an?"
    
    „Du spinnst wohl."
    
    „Oh nein ... Ich glaube, die Prozente sinken gerade auf 30 ab."
    
    Andreas fragte sich langsam, was das alles sollte. Andererseits fand er ihr ungewöhnliches Spiel interessant und er war neugierig zu erfahren, wo es hinführen würde. „Also gut. Aber nicht meckern, wenn ich es aus Versehen kaputtmache."
    
    Er ließ sich das Bikiniunterteil geben und versuchte es anzuziehen. Natürlich hatte er es beim ersten Mal falsch herum angezogen. Auch nachdem er es richtig gemacht hatte, war es zu klein und erst recht nicht geeignet, seinen harten Schwanz zu bändigen.
    
    „So. Habe ich mir die 55 Prozent verdient?"
    
    „Zeig mal."
    
    „Nein."
    
    „Dann gibt es die Prozente nicht."
    
    Andreas blickte sich im Wasser um. In ihrer Nähe hielt sich kein Urlauber auf. Er richtete sich auf. Seine Körpermitte ragte knapp aus dem Wasser. Man konnte das Bikiniunterteil an ihm erkennen. Und nicht nur das.
    
    „Jetzt sag nicht, dass du geil geworden bist, weil du mein Bikinihöschen anziehen durftest."
    
    Sie hatte ihren Blick auf seine Erregung gerichtet. Andreas war es peinlich, versuchte aber, das Beste daraus zu machen. „Stimmt nicht ... Geil war ich vorher schon."
    
    „Warum?"
    
    „Vielleicht, weil ich deine geilen Titten unbedeckt zu sehen bekommen habe."
    
    „Für diese ehrliche Antwort gewähre ich dir weitere 10 Prozent."
    
    „Wo bekomme ich jetzt die fehlenden 25 her?"
    
    „Netter Versuch, Andreas ... Du liegst aber bei ...
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