Ich liebe Papa (Teil 2 von 'Papa mag mich
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich liebe Papa (Teil 2)
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Ich ging einkaufen, und stellte mich in die Küche um ein Dinner für uns zwei zu kochen. Als alles fertig war, ging ich mich duschen und zog das luftige Sommerkleid an, was meinen kleinen Körper so gut zur Schau stellte. Der Ausschnitt war großzügig, aber nicht zu gewagt, und unter dem Ausschnitt waren 3 Knöpfe. Der Rock der Kleides liess meine Knie frei. Ich hatte einen knappen Tanga und einen einfachen, weissen BH drunter. Meine langen blonden Haare hatte ich mit einem Blümchengummi zum Pferdeschwanz hochgebunden.
Dann kam Papa heim, und war baff, warum ich denn so aussehen würde.
“Überraschung” klatschte ich freudig in die Hände.
“Ich habe Riesenhunger. Und riechen tut das ja sagenhaft! Ich dusch mich nur schnell.”
Als er wieder runterkam war er leger aber toll angezogen. Weiche, weite Golfhosen, ein weisses Polohemd, und ein breites Lächeln auf den Lippen, ging er in’s Wohnzimmer, wo ich alles angerichtet hatte.
Ein Busserl auf die Backe, und ich wurde schon ein bischen feucht im Tanga. Ich mochte sein Deo. Ich muss wohl sehr nervös gewesen sein, denn er fragte sofort, was denn los sei?
Ich wurde rot, meinte aber nur “Ein kleines Dankeschön, dass Du dich immer so gut um mich sorgst.”
Ich muss ziemlich wirres Zeug geplappert haben beim Essen und mit einem Glass Rotwein, aber Papa machte alle Anstrengungen, meinen Monologen zu folgen. Erst beim Kaffee kam ich runter. Jetzt oder nie, dachte ...
... ich.
Ich fasste seine Hand. “Komm’ wir sehen einen Film zusammen”. Das Herz pochte wild von der Berührung. Ich hatte irgendwas von Netflix runtergeladen und wir machten es uns auf der Couch gemütlich. So natürlich wie möglich versuchte ich bei der Schnulze die da lief, mit ihm den Körperkontakt nicht zu verlieren.
Wir lachten zusammen und schliesslich war mein Kopf an seiner Schulter und sein Arm um die meinige. Als der Abspann lief, schaltete er die Fernbedienung aus und wollte aufstehen.
Ich sah ihm von unten in die Augen und sagte “Danke für alles, Papa.”
“Ist doch klar, Lisa” erwiderte er lapidar.
“Nein, ich meine es wirklich.” und streichelte seine Brust. Er atmete tief, und ich konnte sein Herz schneller schlagen hören.
Früher hatte ich oft mit seinen Brusthaaren gespielt, und so liess ich jetzt meine Hand unter das Polohemd gleiten und legte sie auf seine Brust.
Er streichelte mir über den Rücken, aber ich konnte seine Verlegenheit spüren. Er setzte sich so zurecht, dass ich nicht mitbekam, wie sein Prügel wuchs (was ich ja annehmen konnte). Die weite Hose half ihm dabei.
“Du bist mein Superpapa.” sagte ich stolz und meinte es auch so.
“Und du meine Superlisa.” Er drückte mich an sich.
“So wie früher immer.” schwärmte ich. Und es war auch so. Früher hatten wir oft so gekuschelt.
“Ja, so wie früher” sagte Papa versonnen. Und dann schluckte er schwer. “Aber du bist kein kleines Mädchen mehr!” und er versuchte, sich von mir wegzuwinden.
Ich ...