1. Camping


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Monika"
    
    "Ich liebe dich"
    
    "Soll ich dir was gestehen? Ich dich auch. Aua, brutale Frau, geh dich selber waschen."
    
    Als wir fertig waren und zurück zum Zelt gingen, kam Bine aus der Geschirrabteilung. "Ich habe euch ja gar nicht gehört"
    
    "Bei was?"
    
    "Na euch lieben"
    
    "Frechdachs. Wo hast du denn das her?"
    
    "So wie ihr euch verhalten habt, haben die vom Nachbarzelt haben gesagt 'die werden sich unter der Dusche lieben', und das habt ihr gar nicht gemacht"
    
    "Deine Mutter hatte Angst, dass ich zu weit gehe, und sie vor lauter Liebe aufesse. Weißt du Bine, deine Mutter gefällt mir einfach zu gut"
    
    "Schön"
    
    Moni hörte unserem Dialog ohne etwas zu sagen zu und guckte mich fragend an. Ich schüttelte nur den Kopf.
    
    Meine aktuellen Gedanken konnte ich ihr noch nicht sagen.
    
    Bine rannte vor zum Zelt, Moni nahm mich in die Hand und fragte "Du, Thomas, warum hast du gestern nicht in mich rein gespritzt?"
    
    "Ich wusste nicht, ob du verhütest, und ich wollte dir, wenn du es nicht machst, kein Kind andrehen. Wenn ich, ohne dich zu Fragen, in die gespritzt hätte, wäre mir das so vorgekommen."
    
    "Ach Thomas. Danke"
    
    "Monika, ich liebe dich. Ich werde nichts machen, was du als Überrumpelung durch mich empfinden könntest."
    
    "Ich glaube nicht, dass der Mann, den ich her festhalte, wirklich real ist" sagte Moni leise und lachte mich dann an.
    
    Dann sah sie mir in die Augen und lachte mir ins Gesicht. Als nächstes kam ein feuchter Kuss, mitten auf den ...
    ... Mund.
    
    "Super Mama, weiter so" rief Bine.
    
    Wir verbrachten einen super Urlaub, Moni wurde oben schön braun, unten saß 'mein' Bikini wie eine Eins, und wenn ich sie Nachts ohne Höschen sah, wurde sie durch den Hell abgetrennten Bereich, wo tagsüber das Höschen saß, immer schöner.
    
    Bine freundet sich mit anderen Kindern der Urlauber an. Deutschen, Franzosen, sogar mit einigen Engländern. Obwohl sie deren Sprache noch weniger konnte als Französisch. Das hatte sie sich mit den Jahren im Urlaub mit ihrer Mutter angeeignet.
    
    Und dann kam das Ende des Urlaubs.
    
    Wir waren traurig, als wie uns vom Camping-Platz verabschieden mussten.
    
    Die Rückreise unterbrachen wir mit einer Übernachtung in einem kleinen Gasthaus auf dem Weg.
    
    Als wir wieder zu Hause ankamen und Moni mich ablieferte, bat ich die beiden noch mit ins Haus. Ich wohnte ja noch bei meinen Eltern.
    
    Diese waren anwesend.
    
    Ich brachte beide ins Wohnzimmer uns sagte "Einen kleinen Moment bitte, ich muss noch was holen."
    
    Dann holte ich den in Frankreich gekauften Ring.
    
    Mutter und Vater unterhielten sich mit Moni und Bine. Bine erzählte vom Urlaub, als ich reinkam und sagt.
    
    "Liebe Anwesenden, ich bitte um eure Aufmerksamkeit."
    
    Sie sahen hoch, Bine unterbrach ihre Erzählung und setzte sich an den Boden vor ihre Mutter.
    
    "Papa, mangels der Anwesenheit von Oma und Opa, bitte ich dich um die Hand deiner Schwester Monika. Ich möchte diese heiraten."
    
    Mutter schlug eine Hand vor ihren Mund, Vater machte diesen groß ...