1. Besuch bei Spartacus


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Schwule

    Am Heimweg nach einem schlimmen Arbeitstag kam Peter bei dem Sexstore Spartacus vorbei. Er dachte, dass es nicht schaden könnte einen Blick auf das Angebot zu werfen. Seine Kollegin hatte heute ein Kleid getragen, welches gegen das Licht betrachtet leicht transparent war. Er hatte schon lange ein Auge auf die dünne maskuline brustlose Frau. Mit ihr würde er gerne ficken. Peter war ausgehungert und notgelandet, viel zu lange hatte er keinen Sex. Peter betrachtete die Sexspielzeuge und probierte das Eine oder Andere geistig an seiner Kollegin aus. Ach ja, da stand ja dieses Gestell mit dem montierten Fickapparat. So etwas hätte er gerne bei sich zu Hause stehen, in seiner Fantasie schnallte er seine Kollegin darauf fest und lässt sie von der Maschine ficken. Peter könnte sich auch gut in die Lage versetzen, selbst von der Maschine gefickt zu werden. Vielleicht hole ich abends meinen Dildo hervor und mache mir einen gepflegten Arschfick. Gerade in solchen Shops fürchtete Peter, dass er von Bekannten gesehen werden könnte und weicht jedem Augenkontakt mit Menschen so gut wie möglich aus. Wie Peter die Fickmaschine genau untersuchte stieß er mit einem Mann der auch Interesse an diesem Diing zu haben schien, zusammen. Er hauchte ein "sorry" dem Mann entgegen und ging zum nächsten Verkaufsregal. Dort waren die Accessoires und die Harnisch ausgestellt, die man in den meisten Homo Videos sah. "Interessiert?" Hörte er hinter sich eine Stimme. Peter sah aus den Augenwinkel den Typ ...
    ... den er bei der Fickmaschine angerempelt hatte. Peter schüttelte nur den Kopf und ging weiter. Peters Neugierde wurde dann von den Leder-, Latex- und Spanntex Bekleidungsstücken erweckt. Er konnte sich gut darin vorstellen, in seinen Gedanken spürte er förmlich wie sich der Schweiß unter solchen Stücken sammelt, ihm kam die Erinnerung an einem seiner vielen früheren besuchen bei Nutten die mit Leder, Lack und Gummi warben. Speziell die kleine Chinesin, deren Körperschweiß er ablecken dürfte, wie sie die engen Latexhosen auszog. Der Geschmack von Gummi, Schweiß und Muschi wurde ihm so stark bewusst, dass er plötzlich merkte wie das Blut in seinen Schwanz strömte. Hinter den aufgestellten Modepuppen verborgen sah Peter den Mann der ihn angesprochen hatte. Bestimmt war dieser Mann 10 bis 15 cm größer wie Peter, der braungebrannte, stoppelglatzibe Mann mit Dreitagebart hatte ein enges T-Shirt an, was keinen Zweifel zuließ, dass er ein regelmäßiger Kraftkammer Besucher war. Was man so sehen konnte schien der Mann auch über eine üppige Körperbehaarung zu verfügen. Man erkannte durch das Shirt die ausgebildeten Bauchmuskel, dann war noch der feiste ausgewölbte Arsch auffällig der in einer schwarzen Lederhose steckte. Peter frug sich, ob es bequem und angenehm sein kann wenn man bei den sommerlichen Temperaturen hochgeschürzte Militärstiefel trug. Der Mann griff sich einen Ledergurt mit Ketten aus dem Regal und hielt ihn gegen seine Brust. Jetzt fielen Peter die großen Pranken dieses ...
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