1. Bi ist schön (im Netz gefunden und etwas bearbeite


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Bi ist schön
    
    Ich hatte gerade mein Abi in der Tasche und gönnte mir, natürlich mit Mutters Genehmigung eine kleine Auszeit bei einer Freundin. Ihre Freundin, sie heißt Lilly, lebt allein in einem superschönen Haus.
    
    Sie ist mit ihren 41 Jahren 3 Jahre jünger als meine Ma. Die beiden verstehen sich super und man könnte sie, obwohl sie gut 40 km auseinander wohnen, als unzertrennlich bezeichnen. Ich mag ihre Freundin auch sehr gerne. Sie ist eine sehr schöne Frau mit einer guten Figur und vollen Brüsten. Ich weiß das daher, weil sie, wann immer sie uns besucht, ohne Scham oft nackt durchs Haus läuft. Meine Mutter stört das nicht, denn auch sie ist häufig nackt. Auch wenn ihre Freundin nicht da ist. Nackt sein ist in unserer kleinen Familie etwas sehr natürliches, was nichts anderes bedeutet, als dass auch ich häufig nackt bin.
    
    So manches Mal liege ich dann in meinem Bett und in meiner Fantasie sehe ich die Beiden nackt, sie massieren ihre vollen Brüste, lassen ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und schauen mich dabei lächelnd an. Ich wichse meinen total heißen und steifen Schwanz und spritze dann irrsinnig ab. Mein heißer Samen spritzt auf meinen Körper und das Bild in meiner Fantasie verschwindet nur sehr langsam aus meinem Kopf.
    
    Ich schaute Mutti an und sagte ihr, dass ich sehr gerne für eine Woche zu Lilly fahren würde. Sie war erfreut und beruhigt, wusste sie doch nun, dass ihr Sohn in dieser Woche nicht vom Fleisch fiel. Also wurden die Sachen gepackt, ins ...
    ... Auto geladen und schon ging es ab zur Freundin. Es war ein Freitag und es war sehr heiß. Es war dieser heiße Sommer, von dem die Meteorologen sagten, dass es ihn gar nicht hätte geben dürfte. Nach einer knappen Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel.
    
    Das Haus von Lilly lag gut 20 m von der Straße zurückgezogen zwischen kleinen und größeren Tannen. Der Rasen dazwischen war grün und sah so aus, als könnte die Hitze ihm nichts anhaben. Wir fuhren auf das Grundstück und parkten das Auto vor der Garage. Der Motor war noch nicht ganz aus, da öffnete sich die Tür und Lilly kam lachend aus dem Haus. „Schön, dass ihr da seid. Ich hoffe die Fahrt war nicht so anstrengend.........“.
    
    Sie redete, lachte, umarmte erst Mutter, dann mich. Es war einfach nur Freude. Das spürte man. Sie forderte uns auf, ins Haus zu kommen. Im Haus war es merklich angenehmer, nicht so heiß wie draußen.
    
    Wir setzten uns, Lilly sorgte für Getränke und es gab wie immer viel zu erzählen. Ich sagte den beiden, dass ich kurz in den Garten gehe. Sie nickten nur, ohne sich im Gespräch stören zu lassen, und ich stand auf und ging durch die Terrassentür in den großen Garten.
    
    Der Garten war mit viel Liebe angelegt und eine hohe dichte Hecke schützte vor Blicken von außen. Nur die Seite zum Nachbarhaus war nicht abgetrennt und gab den Blick frei. Ich sah die Nachbarn, ich kannte sie vom Sehen und von der einen oder anderen gemeinsamen Feier. Sie waren vom Alter her auch so um die Vierzig und kinderlos. Als ...
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