Die geile Lust-Sekte Teil 20
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Zur Unterstützung seiner beruhigenden Worte legte Pascal Katharina eine Hand in ihre. Diese kleine Geste in Verbindung mit seinen Worten löste die zwischenzeitlich aufgetretene Anspannung auf Katharinas Gesichtszügen. Pascal sah zu, wie Katharina sekündlicher in zunehmendem Maße ihren Mut zusammennahm und wie sich die richtigen Worte in ihrem Kopf zu formen schienen. Endlich öffnete sich ihr Mund und Pascal vernahm Katharinas Erläuterung: „Gut, ich will dich nicht unnötig hinhalten, mein Schatz. Du hattest erwähnt, dass Du auf NS-Spiele stehst und beim darüber Nachdenken fand ich die Vorstellung ehrlich gesagt ziemlich geil. Aus diesem Grund dachte ich seit geraumer Zeit daran, es mit Dir auszuprobieren. Ich finde, hier und jetzt wäre der perfekte Moment gekommen, wo wir eindeutig richtig scharf aufeinander sind. Oder was meinst du, Pascal?"
Zunächst hatte Pascal zu dem unerwartet aufgeworfenen Thema keine bewusste Meinung. Anfangs war er zu überrumpelt von Katharinas Vorschlag. Er erinnerte sich gut, wie er Katharina seine Vorliebe mehr oder weniger bereitwillig eingeräumt hatte. Aus nachvollziehbaren Gründen freute sich ein Teil von ihm, dass Katharina auf seine Wünsche einzugehen bereit war. Im Gegensatz war Pascal unter keinen Umständen daran gelegen, dass Katharina bloß Dinge tat, um ihm einen Gefallen zu tun. Und was das anging, war er sich angesichts ihres ambivalenten Verhaltens und ihrer Wortwahl nicht absolut gewiss. Seine zögerlich vorgetragenen Worte zeugten ...
... von seiner inneren Zerrissenheit, als er sprach: „Äh ja, das stimmt. Ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung anmacht, aber.... Bist Du Dir sicher... jetzt?"
Pascals unsicherer Gesichtsausdruck musste auf Katharina anspannungslösend gewirkt haben. Sie lachte kurz amüsiert auf und sagte anschließend in einer gänzlich anderen Tonlage als zuvor: „Selbstverständlich jetzt! Sofern Du mir nicht auf eine umständliche Art vermitteln willst, dass Du im Augenblick nicht pinkeln kannst, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen." Katharinas letztere Annahme stellte für Pascal nicht das vordringliche Problem dar. Wegen seiner inneren Zerstrittenheit fiel es ihm schwer, seine Bedenken in Worte zu fassen. Das zeigte sich in seiner Erwiderung: „Ähm, nein, das ist es nicht, aber.... Willst du im Ernst hier...? Ich meine... das Bett...!" „Ach komm!", unterbrach ihn Katharina mit einer abwertenden Handbewegung. „Du machst Dir ernsthaft Gedanken, was mit dem Bett hier passiert? Sollen wir nochmals aufstehen und uns das ganze Haus und den Garten ansehen? Meinst Du nicht, angesichts dessen ist das Bett hier lächerlich egal?!"
Dieser Argumentation konnte Pascal nichts entgegensetzen. Im Grunde genommen war sein Einwand vorgeschoben, weil er noch nicht zur Gänze überzeugt war, dass Katharina das, was sie vorgeschlagen hatte, nicht anbot, um ihm eine Freude zu machen. Pascal schob eine zusätzliche kritische und schon deutlich weniger energische Frage nach, ohne noch auf das Bett einzugehen: ...