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Die geile Lust-Sekte Teil 20
Datum: 30.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... dazugehörigem Hodensack als den Stand sicherstellenden Fuß des Gebildes. Hoch erhoben und in der mittäglichen Sonne leicht glänzend stand die kalorienreiche Süßigkeit vor Katharina und Pascal. Pascal fragte sich, ob Katharina und er allen Ernstes die Schokolade dieses Kunstpenisses essen sollten, um an ihr Siegel zu kommen. Das würde immerhin erklären, warum die Menge im Voraus amüsiert gejubelt hatte. Der Anblick, wie Katharina und er sich mit dem Schokoladenschwanz befassten, wäre für die Umstehenden mit ziemlicher Sicherheit erheiternd. Fürs erste wartete Pascal geduldig die ergänzenden Anweisungen des Pfalzgrafen ab, die umgehend folgten. Der Pfalzgraf erklärte: „Wie ihr euch denken könnt, ist es euer BEIDER Aufgabe, das Siegel in der wunderbar modellierten Skulptur hier zu finden...." Bei dem Wort ‚Skulptur' war ein unterschwelliges Lachen in der Stimme des Pfalzgrafen nicht zu überhören. „...Es gibt nur eine eiserne Regel: Der Einsatz von Händen zu diesem Zwecke ist streng entersagt. Euch ist es nur gestattet, euren Mund beziehungsweise eure Zungen zum Entfernen der Schokolade und zum Freilegen des Sigels einzusetzen. Habt ihr das soweit verstanden?" Sofort nickten Katharina und Pascal mit überschaubarer Begeisterung. Aus naheliegenden Gründen schien Katharina geringfügigere emotionale Schwierigkeiten mit ihrer anstehenden Aufgabe zu haben als Pascal. Dieser fühlte sich von der Vorstellung tendenziell abgeschreckt, vor aller Leute an einem Schwanz zu lecken - ...
... obgleich es sich bei selbigem um einen aus Schokolade handelte. Doch was blieb Pascal anderes übrig, als den Anweisungen des Pfalzgrafen Folge zu leisten? Wenigstens winkte eine adäquate ‚Entschädigung für seine Mühen' und mit diesem Ziel vor Augen konnte er mit gutem Gewissen einmalig über seinen Schatten springen. Dermaßen gewaltig war sein ‚Opfer' wahrlich nicht, wie er über sich selbst amüsiert feststellen musste. Weil sich Katharina derweil vor dem verhältnismäßig niedrigen Tisch hingehockt hatte und auf ihren Mann wartend zu ihm nach oben schaute, fasste sich Pascal ein Herz. Er hockte sich unter aufmunterndem Applaus der ‚Zuschauer' auf der anderen Seite des Tisches hin. Der Schokoladenpenis stand somit nur Zentimeter vor ihm und auf Augenhöhe zwischen ihm und Katharina. Pascals Angetraute fackelte nicht lange, streckte ihre Zunge heraus und berührte mit ihrer Zungenspitze fürs erste zaghaft den Schaft des Schwanzes. Als wäre sie auf den Geschmack gekommen, leckte sie mit ungeniert herausgestreckter Zunge das unmenschliche Genital von oben bis unten ab. Beinahe schien ihr ihre auferlegte Tätigkeit wahre Freude zu machen. Von dem Anblick gefesselt, den ihm und allen anderen Anwesenden seine Freundin bot, erstarrte Pascal unfreiwillig in seiner Haltung. Streng genommen hätte er es Katharina nachtun müssen. Aber sie sah in ihrem makellos weißen Brautkleid zu süß und unschuldig und doch dermaßen verdorben aus, wie sie an dem Schokoprengel saugte, dass sich Pascal nicht rühren ...