Die geile Lust-Sekte Teil 20
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... förmlich auf dem Bett und drückte ihn sich in Position, dass sie auf ihn klettern konnte. Wie beim letzten Mal, als Regina und Pascal Sex miteinander hatten, legte sie großen Wert darauf, oben zu sein. Das kam für Pascal an diesem Abend unter keinen Umständen in Frage. Er entwand sich dem Zugriff von Regina und hielt sie an dem Arm fest, mit dem sie ihn auf dem Bett fixierte. Bedeutend leiser und weniger entschlossen, als er es sich vorgenommen hatte, sagte er zu Regina: „He, was hast Du vor? Du warst beim letzten Mal oben, sofern ich Dich erinnern darf. Ich denke, der Fairness halber solltest Du mich ausnahmsweise oben sein lassen." Dass Pascal seine Erwartungen an das Liebesspiel mit Regina viel zu zaghaft vorgebracht hatte, erfuhr er ohne Verzögerung am eigenen Leib. „Da hast Du falsch gedacht!", blaffte Regina überraschend rüde zurück. Der Fixierung von Pascals im Grunde kräftiger Hand entging sie durch bloßes Abschütteln. Stattdessen warf sie sich mit ihrem Körper mit viel Schwung auf Pascal, dass es ihm im ersten Moment die Luft aus den Lungen presste.
Pascal hatte gerade vor, entschieden vehementer zu protestieren und Regina seine Meinung zu sagen, als er Ulrikes Stimme vernahm, die ihn ermahnte: „Na los, Pascal. Lass dir nichts gefallen. Zeige meiner Tochter nur, dass sie nicht immer ihren Willen durchbekommt. Das wird später in Deiner Beziehung zu Katharina wichtig sein. Sie braucht eine harte und unnachgiebige Hand, die sie führt. Zeige mir jetzt, dass Du diese ...
... Hand sein kannst und dass Du mit dieser Rolle umzugehen verstehst." Das erste, was Pascal zu Ulrikes Äußerung durch den Kopf ging, war die Feststellung, dass sie dieses Mal mit der Einschätzung ihrer ältesten Tochter falsch lag. Dass Ulrike nach allem Erlebten noch glaubte, Katharina benötige eine starke, führende Hand, konnte Pascal nicht ernsthaft glauben. Im ersten Moment verspürte Pascal tief im Herzen instinktiv aufs Neue Mitleid mit Katharina. Beim nochmaligen Analysieren freute er sich allerdings, dass er es besserwusste und ‚seine' Katharina besser kannte als ihre Mutter.
Letzten Endes spielte all das im Augenblick keine Rolle, weil Katharina nicht zugegen war. Stattdessen lag unverändert ihre Schwester Regina auf Pascal und versuchte sich in die optimalste Position zu bringen. Auf Regina trafen Ulrikes Worte in jedem Falle mehr als zu. Obwohl Pascal Katharinas jüngere Schwester grundsätzlich mochte, machte sie auf ihn einmal mehr einen störrischen und mitunter rücksichtslos egoistischen Eindruck auf ihn. Sie hatte es hundertprozentig verdient, dass sie jemand in ihre Schranken wies. Das galt mit Sicherheit nicht bloß für das Spiel auf den Laken, doch Pascal hatte im Moment ausschließlich dafür die Gelegenheit. Sofern er ehrlich zu sich war, machte ihn die Vorstellung im Augenblick stark an, Regina mit seiner deutlich dominanteren Ader zu überraschen. Nebenbei würde er als positive Zugabe den erklärten Willen von Ulrike zur ihrem Gefallen erfüllen. Das war nur ein ...