Oh mein Goth!
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ich mich so schön anlehnen konnte, wenn es mir mal nicht so gut ging. Gedankenverloren streichelte ich sie. Vor meinem geistigen Auge sehe ich noch einmal, wie Franek mich zum ersten Mal in den Arm nimmt, ich mein Gesicht an seine Brust lehne.
Ich blinzele kurz, und mein Blick wurde wieder klar, als sich seine Hände mit den schwarzen Fingernägeln weiter nach oben bewegen. Vorsichtig umschlingen mich seine starken Arme, die Hände tasten nach dem Verschluss meines BH und öffnen ihn. Langsam fährt er mit ihnen unter die hauchzarten Träger, streift sie mir über die Schultern und befreit mich von dem Kleidungsstück. Irgendwo neben der Couch landet es.
Langsam erhebe ich mich, in meinem Schoß beginnt es zu kribbeln. Seine Hände gleiten dabei wieder tiefer, an meinen Seiten entlang bis zum String und halten ihn fest. Ohne Mühe rutscht dieser tiefer, und als ich stehe, brauche ich nur noch die Füße nacheinander kurz anzuheben und bin splitternackt.
Da mir das noch nicht genügt gehe ich in die Hocke, packe sanft, aber bestimmt den Bund seiner Boxershorts und als er den Po leicht anhebt, streife ich ihm das störende Kleidungsstück ab. Irgendwo neben der Couch, wo auch mein BH und der String liegen, kommt sie zu Fall, als ich sie mit ausgestrecktem Arm loslasse.
Verschmitzt lächelt Franek mich an, als ich zwischen seinen langen Beinen auf die Knie gehe und mich über seinen Schoß beuge. Noch nicht zu voller Größe angewachsen ruht sein Schwert auf seinem Unterleib. Kein ...
... einziges Haar ist dort zu sehen, was sein Schwert noch größer wirken lässt, als es ohnehin schon ist.
Der einzige Sonnenstrahl, der sich an diesem Nachmittag in das Zimmer verirrt, lässt die beiden kleinen Kugeln seines Augenbrauenpiercings glänzen. Ich weiß nicht wie lange ich mit Händen, Lippen und Zunge seinen ansprechenden Oberkörper verwöhne. Wie Stunden kommt es mir vor, dass ich sein Gesicht, die Arme und Beine liebkose, seine blass wirkende Haut zärtlich streichle.
Ich spüre, dass es in meinem Schoß zu kribbeln beginnt, als ich mich nun ganz tief über ihn beuge, und die Spitze zwischen meine Lippen nehme. Vorsichtig packe ich so den Kranz der Eichel, und lasse meine Zunge auf der sensiblen Haut kreisen. Meine Hand umfasst den Schaft, beginnt ihn zu reiben. Langsam, im Takt, hoch, runter, hoch, runter...
Als ich mit der Zunge am Ansatz des Bändchens vorbeistreiche, höre ich ihn tief die Luft einziehen. Kurz schaue ich auf, und sehe gerade noch, wie er den Kopf zurück auf die Rückenlehne sinken lässt. Die Augen hält er dabei geschlossen, seine Hände suchen, finden meinen Kopf und krallen sich in mein kurzes, schwarzes Haar mit den beiden dunkelroten Strähnen.
Fester und praller wird sein Schwert dabei, und es beginnt zu zucken. Franek zieht dabei von Atemzug zu Atemzug immer schwerer die Luft ein, ein leises Stöhnen mischt sich darunter, wenn die Luft seine Lunge verlässt. Lecken alleine genügt mir nicht mehr, ich beginne an ihm zu saugen.
Dabei nehme ich ihn ...