1. Sommerspiele 04: Würfel 2


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... die Drei: Elli würfelt sich selbst!"
    
    „Gelb! Elli, hol dir ein passendes Spielzeug aus dem Arsenal!", wies die Signora sie an.
    
    Elli wusste nicht so recht, was zu ihr passte. Was nicht zu ihr passte, konnte sie schon eher sagen: Ein Knebel war ganz bestimmt nicht das, wonach ihr der Sinn stand.
    
    „Elli, kommst du?", hörte sie bereits die ungeduldige Stimme der Signora.
    
    Sie griff schnell nach einem rotfarbenen Halsband aus weichem Nappaleder.
    
    Sie hatte es sich vor dem Spiegel selbst anzulegen.
    
    „Ein edles Stück, liebe Elli -- du hast einen guten Geschmack!", lobte die Signora ihre Wahl.
    
    *
    
    „Wir kommen zur sechsten und letzten Runde: Hingabe -- Ralf beginnt zum letzten Mal."
    
    „Fünf: Elli bestimmt."
    
    „Blau: Hinterteil!"
    
    Die Signora hätte sofort gewusst, was sie mit diesem Wurf angefangen hätte: Sie hätte sein Arschloch sich ihrem Finger hingeben lassen. Doch Elli war dieser Gedanke (noch) fremd.
    
    Hinzu kam, dass sein Hintern mit schwarzer Farbe beschmiert war, so dass sich sein Po gerade wenig aufdrängte.
    
    Nein! Sie hatte eine andere Idee: Nach den harten Schlägen, die er ihr so lustvoll verabreicht hatte, hatte sie es sich verdient, dass er sich ihrem Hintern hinzugeben hatte!
    
    Sie forderte ihn auf: „Du leckst mich in meiner Pospalte!"
    
    Der Signora verschlug es beinah die Sprache: Die zurückhaltende Elli ging gleich ziemlich in ...
    ... die Vollen! (Sie strich das Attribut „zurückhaltend" von da an aus den Eigenschaften, die sie Elli zuschrieb.)
    
    Elli legte sich bäuchlings auf den Boden und drückte ihre Arschbacken auseinander.
    
    Ralf setzte seine Zungenspitze am Ansatz ihrer Pospalte an und züngelte entlang der Spalte nach unten. Sie hielt den Atem an, als seine Zunge kurz vor ihrem After halt machte. Seine Zunge umkreiste ihren Anus, dann setzte er seine Zungenspitze mitten auf ihre Rosette. Es roch und schmeckte süßlich, doch keineswegs unangenehm. Er kitzelte sie mit seiner festen Zungenspitze und leckte schließlich auf breiter Front über ihren After. Sie quietschte ekstatisch auf.
    
    Er war selbst überrascht von sich, wie unerschrocken und hingebungsvoll er diese scheinbar so unappetitliche Aufgabe erfüllte. Zum Abschluss machte er noch einen kleinen Umweg zu ihrem Geschlecht und sammelte mit seiner Zunge ihren süßen Nektar ein! Noch einmal stöhnte sie lustvoll auf.
    
    „Elli macht den letzten Wurf!", verkündete die Signora nun feierlich.
    
    „Fünf: Elli bestimmt wieder!"
    
    „Weiß: Du hast die freie Wahl, Elli!", blitzte die Signora sie erwartungsvoll an.
    
    Elli verstand, doch hätte es des Winks der Signora gar nicht bedurft: Elli verschwand kurz im Arsenal und drückte Ralf dann einen Pariser in die Hand!
    
    Die Signora verließ den Raum und überließ den beiden ihre Jungfernnacht.
    
    ** 
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