1. Das erste mal im Hamam


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... auf meinen Schwanz tropfen und verlor dabei das grinsen nicht. Statt aber irgendwie in Aktion zu treten, musterte er mich wortlos. Nichts passierte - Stille - bis auf das orientalische Gedudel aus den Boxen. Ich verlor ihn nicht aus den Augen, aber es passierte nichts, so als hätte ihn der Mut verlassen. Dabei nahm ich meinen selbigen zusammen und sitze mich auf den Podest um alles auf eine Karte zu setzen.
    
    Ich zog an seinem Badetuch und es fiel zu Boden. Hektisch nervös schaute er zum Eingang des Raumes. Ich aber drehte ihn mit dem Rücken zu Türe und nahm nun selber das Ölfläschchen in die Hand. Einen ordentlichen Flatsch in meine linke Hand , griff ich nach seinem Schwanz, um das Öl überall zu verteilen. Meine Hand glitt durch dichtes struppiges Schaamhaar, massierte seinen ordentlich geratenen dicken Klötze und massierte danach mit schnellen Wichsbewegungen seinen fetten beschnittenen Schwanz. Mit der anderen hand legte ich den Zeigefinger auf meine Lippen und signalisierte ihm damit, leise zu sein.
    
    Zum Rytmus meiner wichsenden Hand kamen leichte Fickbewegungen von ihm und es dauerte nicht lange, bis er sich breitbeinig hinstellte. Ein Zeichen für mich, das er Spritzen wollte. Meine frei Hand griff nun nach seinen behaarten Titten um diese zu zwirbeln , mit der anderen massierte ich im bleibenden Tempo ...
    ... seinen Schaft. Er keuchte, biss sich auf die Unterlippe, unterdrückte schwer ein Stönen und spritze dann in fetten Schüben seinen Saft ab, der in dicken Tropfen auf den Boden klatschte.
    
    "Was für ne geile Sau!"
    
    Danach ging es ganz schnell - er bückte sich nahm sein Baumwolltuch auf um sich das um die Hüfte zu werfen , nahm Öl, Seife und Tücher und ging zum Türrahnmen.
    
    "Murat" - rief er " Schlauch abspritzen, hier fertisch" und entschwand ohne etwas zu sagen.
    
    Ich saß da, mit ner Mörderlatte, mir platzen die Eier, er hatte ja schön auf Ego abgespritzt. Was fürn Arsch!
    
    Nach weiteren 2 Minuten tauchte besagter Murat auf. Der wiederum war schon Mitte 60 und so gar nicht mein Beuteschema. Meine Latte hatte sich längst wieder beruhigt. Ich wurde in einen anderen Raum gebracht und mit kaltem Wasser aus dem Schlacuh von Öl und Seife befreit.
    
    Verdutzt steuerte ich wieder Richtung Eingang um zu sehen wo er hin ist. "Sie können sich setzen, wir bringen ihnen gleich Obst und Tee" rief einer in akzentfreiem Deutsch.
    
    "Wo ist denn der Kollege hin, der mich massiert hat? Wollte mich noch bedanken für seine gute Arbeit?" - Mussat? , der ist nach Hause, hat Feierabend, rief ein anderer.
    
    Ich trottete richtung Umkleide. "Hey - ihr Tee?, geht gleich weiter!"
    
    Lassen sie mal, ich gehe , habe mir das anders vorgestellt! 
«123»