1. Das angenehme mit dem nützlichen...


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Anal Reif Inzest / Tabu

    ... wusste ganz genau, dass ich mit meinen Reizen mehr als einen Mann verrückt machen konnte liebte es, wenn sie mir total geil nachschauten. Auch Herr Wagner konnte seine Augen kaum von meinen Kurven lassen.
    
    Nach ein paar Wochen und einigen Smaltalks traute er sich endlich, mich darauf an zu sprechen, worauf wir beide seit Tagen hin gearbeitet hatten.
    
    „Hallo Süße, hast du heute Nachmittag Zeit für mich, ich lade dich zu mir ein. Ich habe eine kleine gemütliche Küche bei meiner Werkstatt, wir könnten zusammen einen Kaffee trinken und ein wenig zusammen quatschen“ Wagner musterte mich von oben bis unten und atmete hörbar. „Mein Gott war diese Tussi geil, das Verruchte an ihr gefiel dem Handwerker besonders gut“, dachte er. Ich bemerkte sofort, wie es um ihn stand. Sein Schwanz begann sich bedenklich zu recken, rieb sich an der Unterhose und Wagner fühlte das verdammte Prickeln in den Lenden.
    
    Ich zeigte grinsend auf seine enorme Hosenausbuchtung: „Herr Wagner, machen Sie doch keine Umstände, Sie haben einen Ständer, heraus mit der Sprache. Sie wollen mich doch nur durchficken, richtig“?
    
    „Mit oder ohne Gummi?“
    
    Ich trat näher an ihn heran und berührte ihn dabei ganz zufällig mit meinen Brüsten am Arm, um der Sache noch etwas Nachdruck zu verleihen. Wagner war sprachlos, so ein ordinäres Gör. Die hatte ihn und seinen Trieb doch glatt durchschaut. Doch dann sammelte er sich und entgegnete mit fester Stimme: „Kommt ganz drauf an, das machst du sicher nicht umsonst, ...
    ... willst wohl dein Taschengeld ein wenig aufbessern, oder habe ich das falsch verstanden?“
    
    „Bingo, ganz genau, also ohne Gummi müssten zwei schöne Scheine drin sein“, meinte ich dann geschäftstüchtig und fuhr mit meiner kleinen Zunge genüsslich über die Lippen. Wenn Wagner anbiss, war ich mal wieder eine Zeit saniert. Die kleine Finanzspritze würde meinem mageren Monatsbudget sicher gut tun, außerdem vögelte ich für mein Leben gern . Also warum nicht das Geschäft mit dem Angenehmen verbinden und sich dabei diesen Prachtschwanz nach den Jahren noch einmal an zu sehen und sogar einzuverleiben.
    
    „Abgemacht, aber es werden schon einige Register gezogen“, meinte der Hausmeister grinsend und rieb sich die Hände. Dich kleine freche Schnalle werde ich so richtig ran nehmen.
    
    Eine Stunde für zweihundert, wenn Du gut bist, und nicht nur an dich denkst, schaue ich auch nicht genau auf die Uhr, mach doch zu 16:00 Uhr den Kaffee fertig,dann bin ich bei dir in der Werkstatt.
    
    Pfeifend nahm er seinen Werkzeugkasten und wanderte in den Keller.
    
    Pünktlich um vier stand ich vor Wagners Werkstatt, Ich klingelte ein, zwei Mal, bis der Hausmeister öffnete. In kurzen Hosen, T-shirt und glänzenden Augen. „Hallo, siehst du wieder zum Anbeißen aus, übrigens ich bin der Gerd, kannst mich ruhig duzen.“ Generös reichte er ihr ein Glas, in dem es angenehm prickelte. Auch ich hatte ein T-shirt an, es war knalleng, meinen BH hatte ich sofort nach der Schule ausgezogen, um die hässlichen Abdrücke zu ...
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