Sandra hemmungslos und geil
Datum: 29.12.2017,
Kategorien:
Verführung
... Backen. Sie fing leise an zu stöhnen. Das war schon ein herrliches Gefühl. Hier unter der Dusche zusammen mit einem Mann zu stehen, der sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Sie tat gar nichts. Sie stand einfach nur da und genoss es. Er stand hinter ihr und begann nun, ihre Brüste zu massieren. Ein Arm links um ihren Körper geschlungen, der andere auf der rechten Seite. Sandra spürte, wie sie schon anfing feucht zu werden. Pierre drückte sie sachte an sich. Sie spürte etwas langes und hartes seitlich an ihrem rechten Bein. Das machte sie noch geiler. Sie genoss es richtig, dass sie sich jetzt einmal überhaupt nicht schämte, das sie das alles einfach geniessen konnte. Das war ein herrliches Gefühl. Pierre begann, seine Latte etwas an ihrem Schenkel zu reiben. Sandra spürte, dass sein Penis noch etwas an Größe zunahm, sie konnte sich vorstellen, dass es mit seinem Umfang nicht anders war. Sie griff nach seinem strammen Teil und fing an, langsam seinen Schaft zu massieren. Passend zu seinen Bewegungen. Ihr Griff war locker, aber fordernd. Sie wollte mehr von ihm. Gut dass sie immer ein paar Kondome in ihrer Handtasche hatte. Doch diese war in ihrem Spind. Sie drehte sich um und sah ihm in die Augen. Sie waren so wunderbar blau. Blau wie das Meer. Und dieser sinnliche Blick. Sie fühlte sich richtig wohl und geborgen. Sandra stellte die Dusche aus, und zog Pierre mit aus der Dusche. Sie trockneten sich ab. Immer noch aneinander geschmiegt gingen sie zu Sandras Spind, sie ...
... nahm ein Kondom aus ihrer Handtasche und packte es aus. Sie küsste Pierre, ihre Zungen führten ein kleines Gefecht und Sandra streifte ihm das Kondom über seinen prallen und standfesten Penis. Sie wollte ihn spüren, das gab sie ihm so unmissverständlich zu verstehen. Sie war aufgegeilt und heiß. Sie hatte schon seit einiger Zeit keinen Freund mehr und musste sich so jetzt auch keine Gedanken machen, was sie da tat. Sie konnte es einfach geniessen und vielleicht würde sich daraus ja auch mehr ergeben. Nicht nur eine einmalige Sache. Sie wusste von Pierre, dass er auch Single ist und noch nicht die passende Frau für sein Leben gefunden hatte. Nachdem sie Pierre das Kondom übergezogen hatte, fiel sie vor ihm in die Knie und begann, ihm seinen Prügel zu blasen. Er fing an zu stöhnen. Tief und gleichmäßig. Sie blies langsam und gleichmäßig. Nach einer Weile steigerte sie die Geschwindigkeit und kraulte ihm den Sack. Sie knetete seine Hoden förmlich durch. Als sie merkte, dass er kurz davor war zu kommen, hörte sie auf, ihn zu blasen und nahm ihre Hand von seinen Hoden und legte sich mit dem Rücken auf die Bank und spreizte die Beine. Der Saft lief ihr schon aus der Möse. Ihre Klitoris war geschwollen und blitzte schon zwischen ihren vor Lust pulsierenden Schamlippen heraus. Pierre zog sie bis an den Rand der Bank und fing an sie zu lecken. Erst begnügte er sich, mit der Zunge an ihrem Spalt entlang zu fahren und dabei leicht zwischen sie einzudringen. Immer wieder saugte er mal kurz ...