1. Ich liebe meine Mutter


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Reif

    ... normale Reaktion." Sie hatte gut reden, ich hatte den Ständer in der Hose und nicht sie. "Komm, setz Dich hin wir unterhalten uns ein wenig." Erst jetzt merkte ich am Klang Ihrer Stimme das sie bereits mehr als nur ein oder zwei Gläschen Wein getrunken hatte. Ich leerte mein Glas in einem Zug, vielleicht half das ja um ein wenig ruhiger zu werden.
    
    "Wir müssen mal reden, Carsten." sagte sie. "Worüber? Habe ich was angestellt?" ich schaute sie erstaunt an. "Nein, nein. Mir ist nur etwas aufgefallen und ich weiß nicht genau wie ich das Thema anfangen soll---Na gut. Ich habe schon längere Zeit gemerkt, dass Du mich heimlich beobachtest wenn ich unter der Dusche stehe oder mich umziehe." Mein Gesicht glühte, es musste knallrot sein. "Das ist nicht schlimm Carsten, aber ich wollte einfach mal mit dir darüber reden. Es muss Dir nicht peinlich sein. Alle Jungs in Deinem Alter haben solche Phantasien." "Aber Mama, das stimmt doch gar nicht, du irrst Dich....." stammelte ich. " Ich, ich......" mehr kam nicht raus. "Keine Angst, ich mache Dir keine Vorwürfe. Ich dachte nur Du willst vielleicht darüber reden?"
    
    "Naja, ich habe manchmal so Phantasien nachts." hatte ich das wirklich gesagt? Das wollte ich gar nicht sagen. Was war nur los mit mir? "Und in diesen Phantasien geht es um mich?", fragte mich meine Mutter. "Ja", stammelte ich kaum hörbar.
    
    "Und was sind das für Phantasien?" fragte sie. "Das traue ich mich nicht zu sagen." Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Mutter näher ...
    ... an mich herangerückt war. Ich roch ihren alkoholschwangeren Atem und spürte ein gewisses Knistern.
    
    Sie starrte kurz auf meine Shorts. Die Erektion war immer noch da, stärker als je zuvor.
    
    "Würdest Du die Phantasien auch ausleben wollen?"
    
    "Ja, und wie!" Hatte ich das jetzt laut gesagt oder nur gedacht?
    
    "Du weißt das es verboten ist, ich bin Deine Mutter. Selbst wenn ich es nicht wäre bist Du viel zu jung für mich."
    
    "Es muss ja niemand erfahren",antwortete ich.
    
    Ich sah ein Funkeln in Ihren Augen. War das der Alkohol oder war das ein Zeichen von Erregtheit. Ich musste es einfach wissen. Was sollte mir schon passieren. Entweder würde sie mich ohrfeigen oder eben das genaue Gegenteil.
    
    Meine Hand wanderte über die Couch in ihre Richtung und im nächsten Moment berührte ich ihre weiche und leicht hängende Brust.
    
    "Oh Gott, ist das schön" hörte ich mich stöhnen. Ich wartete jeden Moment auf die bevorstehende Ohrfeige, doch sie kam nicht.
    
    Stattdessen spürte ich eine Hand unter meiner Shorts die sich Zentimeter für Zentimeter in Richtung meines Ständers bewegte. Ich schaute meine Mutter irritiert an.
    
    "Es darf aber wirklich niemand davon erfahren." flüsterte sie. "Nein, ganz bestimmt nicht."
    
    Sie zog an meiner Shorts und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ihre Hand schloss sich fest um den Schaft und sie begann sie auf und ab zu bewegen.
    
    "Nicht so schnell," bettelte ich, "ich komme gleich."
    
    "Wow, das muss aber dringend sein. Keine Angst, wir ...