1. Warum ist sam bei Mami ( Netzfund )


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Arthur als sympathisch. Ich merkte, dass ich ihn mochte und ihn Ernst nahm. Und genau das trieb mich zum Wahnsinn. Ich fühlte Arthur gegenüber eine Eifersucht in mir aufsteigen. So absurd das nach dem bisher geschehenen war, so empfand ich Arthur doch als größere Bedrohung als ich Sam jemals empfunden hatte.
    
    Ich wollte wissen wie sich das Ganze weiter entwickelte. Ich spulte vor. Meine Frau saß nun alleine mit dem Arthur auf der Couch. Sie waren einander zugedreht. Ihre Gestik verriet dass sie flirteten.
    
    Sam war nirgendwo zu sehen. Sie schienen alleine im Hotelzimmer zu sein.
    
    Ich spulte weiter vor. Ich war überrascht meine Frau nun auf Arthurs Schoß zu sehen. Der Bademantel war jedoch immer noch geschlossen.
    
    Sam war immer noch nirgendwo zu sehen. Ich vermutete, er hatte das Zimmer verlassen, um ihnen Zeit zum kennen lernen zu geben.
    
    Wieder spulte ich vor. Sie saß unverändert auf seinem Schoß. Arthur versuchte ihr den Bademantel von den Schultern zu streifen, doch sie ließ dies nicht zu. Dann legte er seine Hände auf ihre Beine und ließ sie über ihre Schenkel gleiten. Sie wehrte sich nicht dagegen.
    
    Ich spulte vor. Er versuchte wieder ihr den Bademantel von den Schultern zu streifen. Wieder ließ sie es nicht zu. Weiter mit ihr plaudernd, versuchte er stattdessen die Forderseite des Bademantels zu öffnen. Sie schob seine Hände weg.
    
    Ihn angrinsend und offensichtlich die Situation genießend, öffnete sie dann ihren Bademantel und ließ ihn für einige ...
    ... Augenblicke ihren Körper inspizierten. Dann schloss sie den Bademantel wieder. Anerkennend nickte er nun.
    
    In den nächsten Minuten passierte nichts. Sie redeten. Schließlich stand Franziska von seinem Schoß auf. In Richtung Bad gehend verkündete sie ohne ihn anzuschauen, er sei sehr nett und sehr hübsch. Doch, so fuhr sie fort, sei sie eine verheiratete Frau.
    
    Deshalb würde sie jetzt duschen, um die Schminke abzubekommen und dann nach Hause gehen.
    
    Sie schloss die Badzimmertür hinter sich und bald hörte man die Dusche laufen. Mein bisher angesammelter Frust entlud sich in einem lauten Jubelschrei. Ich empfand unglaubliche Erleichterung, unglaublichen Stolz und unglaubliche Dankbarkeit meiner Frau gegenüber.
    
    Immer noch lachend, lehnte ich mich in meinen Stuhl zurück und legte die Beine auf den Tisch. Mit Genuss schaute ich nun dem offensichtlich völlig frustrierten Arthur zu, der vor sich hinstarrte und mehrmals Champagner nachgoss.
    
    Arthur beobachtend und immer wieder auflachend, stellte ich fest, dass ich diesen Jungen wirklich mochte.
    
    Die Minuten vergingen. Ich genoss meinen Triumph immer noch, doch wunderte ich mich jetzt langsam, dass meine Frau so ausgiebig duschte. Das schien Arthur soeben aufgefallen zu sein. Er schaute zunächst in Richtung Badezimmer, stand dann ruckartig auf und blieb dann kurz vor der Badezimmertür stehe. Er atmete tief ein und war dann im Badezimmer verschwunden. Kurz hörte ich die helle Stimme meiner Frau, doch dann schloss sich die ...