-
Es begann im Bus
Datum: 12.09.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen
... Nach kaum einer Minute drückte er stocksteif von unten gegen Mamas Hose und bohrte sich mehr und mehr in das tiefe Tal ihrer Pobacken. Jeden Millimeter seines Wachstums musste sie genau fühlen. Mamas Sommerhose war kaum in der Lage, sein Erwachen zu verschleiern. Hätte ich heute nur etwas anderes als die Boxershorts angezogen. Diese Erkenntnis nutzte nun auch nichts mehr. Mama knurrte wütend. „Max, Du hörst sofort auf damit. Du spinnst wohl?" Mein Hals wurde trocken. „Es tut mir so leid, Mama. Ich...kann doch nichts machen." Aber das interessierte sie nicht. „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Der eigene Sohn!" Ich suchte in Ermangelung anderer Ideen weiter mein Heil in immer neuen Entschuldigungen. „Bitte verzeih mir, Mama. Wir sind doch gleich da. Ich putze auch drei Wochen lang das Bad, wenn Du willst." Wenigstens ging sie endlich darauf ein. „Das ist wohl das Mindeste, Freundchen. Ich muss mir überlegen, ob ich Dich nicht raus werfe." Wieder hielt ich den Mund. Ich hatte es gut bei meiner Mutter. Ich war zwar volljährig, aber das Beziehen einer eigenen Wohnung galt für mich noch nicht als erstrebenswert. Gerne wollte ich ein paar weitere Jahre unter ihrer Obhut verbringen. Zum ersten Mal drohte sie mir. Sie hatte allerdings auch allen Grund dazu. Mein verdammter Penis erregte sich immer mehr an dem Stoßen und Rumpeln des Busses. Jede Bewegung von Mamas Körper steigerte meine Triebe. Auch das widerliche Gefühl, etwas komplett Abartiges zu ...
... machen, änderte nichts daran. Mama wurde schließlich ruhiger. Ich sah, wie sie den Kopf senkte und dabei schüttelte. Ich kannte diese Reaktion als sicheres Zeichen dafür, dass sie eine Situation akzeptierte. Inzwischen schien sie eingesehen zu haben, dass ich ihr meinen hart gewordenen Schwanz nicht mit voller Absicht in den Arsch geschoben hatte. Doch es ärgerte sie trotzdem. Welche Mutter hätte sich darüber nicht geärgert? So blieben wir viele Stationen dicht aneinander geschmiegt stehen. Während sich hinter mir immer noch Massen von Leuten drängten, glaubte ich doch zu erkennen, das sich die Reihen vor Mama lichteten. Der Moment war nur kurz und sofort verteilten sich die neu zugestiegenen Fahrgäste auf der vorhandenen Fläche und alles sah wieder so voll aus wie zuvor. Sie hätte diesen Augenblick nutzen können, um uns ein wenig Platz zu verschaffen. Aber sie blieb stehen. Vielleicht war sie froh, ihren Busen nicht mehr an fremde Rücken drücken zu müssen und nahm dann lieber ihren aufgewühlten Sohn in Kauf. Nach weiteren zwei Haltestellen wurde es dann merklich leerer. Trotzdem rührte ich mich nicht. So bizzar auch alles schien, es wurde immer schöner, so dicht bei ihr zu sein und meinen Schwanz in verbotenem Gebiet zu wissen. Letztlich ging es doch nur um eine natürliche Körperreaktion eines Achtzehnjährigen, der an jedem weiblichen Wesen etwas Anziehendes fand. Mama tat immer noch nichts. Wahrscheinlich dachte sie dasselbe. Sie hatte immer Verständnis für meine Probleme ...