Schwesternliebe 6
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
... Reißverschluss so schnell wie nur irgend möglich zu öffnen um endlich seinen hart geschwollenen Schwanz in meinen Händen zu halten. Ich wichste ihn wie verrückt, wollte Thomas stöhnen hören, seine Sahne schlucken, es wieder gut machen, was ich gestern verbockt hatte.
Er schien allerdings andere Pläne mit mir zu haben.
Nachdem wir uns gegenseitig unserer Kleidung entledigt hatten, hievte Thomas meinen Körper wortlos auf die Arbeitsplatte. Ich hatte Glück, in dem Teil der Küche gab es keinen Oberschrank, an welchem ich mir den Kopf hätte stoßen können. Dennoch war diese Stellung für mich mehr als unbequem. Ich konnte die Beine nicht auf seine Schultern legen und es gelang mir auf Grund meiner Plumpheit auch nicht, sie um seine Hüften zu schlingen, wie ich es schon in Pornos gesehen hatte. Thomas erkannte meine Nöte und riss links und rechts neben mir die Schubkästen auf.
"Stell deine Füße hier drauf.", murmelte er, „Ich will dich ficken!"
Dankbar, endlich Halt gefunden zu haben, spreizte ich nun meine Beine, so gut es diese ungewöhnliche Position erlaubte. Er sollte sehen und sich freuen, dass ich mich für ihn rasiert hatte. Tatsächlich huschte ein Lächeln über sein Gesicht, als er meine Bemühungen zur Kenntnis nahm. Die Finger seiner rechten Hand strichen zärtlich über meine geschwollenen Schamlippen, öffneten mich, legten für ihn frei, was er sehen und genießen wollte.
"Nett ...", mehr sagte er nicht, als er meine steinharte Perle zwischen Daumen und ...
... Zeigefinger nahm und zart, aber mit dem perfekten Druck zu reiben begann.
Ich jammerte lustvoll, das Atmen fiel mir schwer, meine Beine zitterten immer heftiger.
"Komm! Zeig mir wie du abgehst! Ich will es sehen!", forderte er mich auf.
Seine linke Hand zwirbelte einen meiner aufgestellten dunkelroten Nippel, die andere rieb wieder den bewussten Punkt in meinem Inneren, abwechselnd zu der wichsenden Bewegung an meiner Lustperle.
Diese Berührungen brachten mich um den Verstand.
Ich wollte ... ich musste kommen.
Laut schreiend übermannte mich der erste Lustkrampf, sprühte ich Nässe aus meiner überreizten Möse.
Thomas hatte sich etwas zurück gelehnt, während er mich weiter in immer neue Wogen meines Orgasmus peitschte. Seine Finger rieben jetzt ausschließlich über meinen vorstehenden Kitzler, hemmungslos beobachtete er das rhythmische Zusammenziehen meiner Scheide. Ich kam, haltlos, in immer neuen Lustwellen, am Ende nur noch wimmernd in mich zusammengesunken.
Jedes Zeitgefühl war verloren. Kein Geräusch, kein Eindruck von außen drang zu mir durch, als Thomas mich weiter nach vorn zog und seinen Schwanz an meine auslaufende Pussy presste und endlich in mich eindrang. Der Umfang seines Prügels nahm mir erneut die Luft zum Atmen, selbst jetzt, als er ganz ruhig, einfach nur in mir war, meine Hitze und Nässe genoss. Hektisch versuchte ich, ihm meinen Körper entgegenzudrängen, wollte, dass er sich endlich bewegte, mich fickte. Es gelang mir nicht. Ich steckte mit ...