Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 03
Datum: 12.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erfasst hat, würde mich verbrennen. Sebastian schiebt sich langsam auf mich und küsst mich. Sein steifer Schwanz liegt über meinem Schamhügel und drückt auf meine Klitoris. „Bist du wahnsinnig, Basti, willst du mich umbringen?", stöhne ich. Er küsst mich und ich rieche meinen Muschisaft, was mich weiter aufgeilt. Gierig lecke ich um seinen Mund, um nichts von der köstlichen Nässe zu vergeuden, die meine Scheide produziert hat.
Ganz leicht reibt mein Bruder sein stocksteifes Glied an meiner Muschi. Diesmal muss er selbst stöhnend inne halten, um nicht zu kommen. Ich presse mein Becken gegen seinen Schwanz. „Bitte steck ihn rein und lass und gemeinsam kommen", beschwöre ich ihn.
Ganz still liegt er auf mir, knabbert an meinem Ohrläppchen. Ich umschlinge ihn mit meinen Beinen und presse meine Schenkel in seine Hüften. Mit kräftigen Stößen hebe ich mein Becken und versuche so, seinen Schwanz gegen meine Klitoris zu drücken. Doch je mehr ich mich abmühe, desto mehr entzieht sich Sebastian. Ich wimmere um Gnade und werfe meinen Kopf hin und her. Die Hitze der Erregung treibt mir den Schweiß aus allen Poren.
Mein Bruder lässt sich von mir heruntergleiten und kniet neben dem Sofa nieder.
Sein gieriger Blick umfängt meinen Körper. Wie ein hungriges Tier betrachtet er seine nur allzu willige Beute. Ich wimmere. Mein Körper zittert und bebt. Ich habe einen Finger zwischen meine Zähne geschoben und beiße darauf, damit der Schmerz meine Geilheit betäubt, die mich in einen ...
... Strudel der Ohnmacht zu reißen droht.
Mein Atem geht stoßweise. Meine weit aufgerissenen Augen betteln schmachtend um Erlösung. Sebastian küsst Schweißtropfen von meinem Bauch. Seine Zunge leckt die salzige Flüssigkeit auf, die sich in meinem Bauchnabel gesammelt hat. Jede Berührung von ihm foltert mich. „Oh Mann, bitte befreie mich", flehe ich ihn an. „Ich halte es nicht mehr aus".
„Ich auch nicht", stöhnt Sebastian. Ich bewundere seine Beherrschung. Und verfluche sie zugleich.
Sebastian legt sich auf mich. Ich spüre seine pralle Eichel an meinen Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoß meines Beckens versuche ich, seinen Schwanz in mich eindringen zu lassen. Doch mein Bruder pariert meine Bewegung mit einem Rückzug.
Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper, schreie, Tränen schießen aus meinen Augen. In diesem Moment rammt mein Bruder seinen Schwanz in meine heiße Fotze, die den Pfahl schmatzend aufnimmt. Bis zum Anschlag presst er seinen großen Penis in mich, verharrt einen unerträglichen Moment, zieht ihn dann zurück, um dann wieder erbarmungslos zuzustoßen. Meine Finger krallen sich in den schweißnassen Rücken meines Bruders. Die Nägel zerreißen seine Haut, graben sich in das Fleisch. Basti brüllt vor Schmerz und Geilheit. Seine Arme umklammern mich wie Schraubstöcke. Das brennende Feuer in meinem Unterleib ergreift mich und rast in Wellen ungehemmter Lust durch meinen Körper. Ich bäume mich auf, brülle entfesselt, mir wird schwarz vor Augen und ich drehe ab. ...