1. Besuch beim Anwalt


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Humor

    Christine, 45 Jahre jung, holte ihre Tochter Nadine mit dem Auto zuhause ab, weil sie einen gemeinsamen Termin bei einem Rechtsanwalt hatten. Es ging um eine die Erbschaft von einem Onkel bzw. Großonkel, die sie ablehnen mussten, weil der Verstorbene hoch verschuldet war und sie sonst nur die Schulden geerbt hätten Nadine war gerade erst 18, lebte aber aus beruflichen Gründen schon nicht mehr bei den Eltern.
    
    "Da hast Du's ja gerade noch geschafft, Mama. Die Kanzlei macht um 17 Uhr zu. Das ist noch eine Stunde, mit Parkplatzsuche wird das knapp." Sinnvollerweise hatten Sie den Anwalt genommen, der auch ihre restliche Familie vertrat. Nur hatte der sein Büro mitten in der nächsten Großstadt.
    
    "Ach, das schaffen wir schon." Christine war wie immer gelassen. "Aber erzähl mir doch erstmal, wie Du zu Deiner neuen Frisur kommst." Nadine hatte feuerrote, kurze Haare, die sehr auffällig waren.
    
    "Ach, das war so eine Idee von Leo." "Dein Neuer? Den musst Du mir unbedingt mal vorstellen." "Und rate mal, wo ich sonst noch rote Haare habe!" Christine musste schmunzeln. "Du hast rote Fotzenhaare? Das muss ich mir unbedingt mal ansehen." Christine und Nadine gingen mit sexuellen Dingen ziemlich locker um, mehr wie enge Freundinnen als wie Mutter und Tochter. Auch Kraftausdrücke waren ihnen nicht fremd.
    
    Weil Christine geschieden und - immer mal wieder - alleinstehend war, machten sie auch gerne gemeinsam Urlaub. In letzten Jahr hatten sie sich einen FKK-Urlaub gegönnt und sich ...
    ... einen Spaß daraus gemacht, gemeinsam Männer anzumachen. Das war gar nicht so schwierig. Christine sah bedeutend jünger aus als sie war, und so wurden sie häufig für Freundinnen gehalten. Während des besagten FKK-Urlaubs hatte jede von ihnen vier verschiedene Männer, und das innerhalb von 10 Tagen. Sich gegenseitig beim Ficken zuzusehen machte ihnen auch nichts. Im Gegenteil, es machte sie an. Sie hatten auch schon ein paar Mal gemeinsam einen Schwanz geblasen.
    
    Gerade noch rechtzeitig kamen sie bei der Anwaltskanzlei befand. Zum Glück hatte das riesige Bürogebäude eine eigene Tiefgarage, so dass sich die Parkplatzsuche erübrigte. Die Uhr in der Lobby zeigte 16:55 Ujr, als Christine den jungen Mann am Empfang ansprach. Der erschrak ein wenig und wirkte auch sonst irgendwie nervös. Um ihn herum standen mindestens 10 Bildschirme, mit deren Hilfe er wohl große Teile des Gebäudes überwachen konnte.
    
    "Es tut mit Leid, Herr Dr. Lindner hat unerwartet einen dringenden Gerichtstermin. Das kann noch eine Weile dauern. Sie können selbstverständlich warten oder auch morgen Vormittag wiederkommen, da hat er noch freie Termine."
    
    Die beiden sahen sich an. Vormittags? Da mussten sie beide arbeiten. Sie entschieden sich also leicht genervt, die Wartezeit in Kauf zu nehmen.
    
    "Vielen Dank und entschuldigen sie bitte die Unannehmlichkeiten. Das Wartezimmer befindet sich im 17. Stock, Raum 175, direkt gegenüber dem Büro von Herrn Dr. Lindner. Sie können einfach den Fahrstuhl nehmen, ich kann ...
«1234»