1. Mittwochnachmittag


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... „Fick mich!"
    
    Es klopft an der Tür. Fest. „Mami? Bist Du ok?". Ich erstarre. Eiskalt bleibt mir das Herz stehen. „Was ist denn los, warum hast Du abgeschlossen?". Mein Verstand kommt langsam wieder. Mein trockener Mund versucht ein Wort zu formen. Mehrere. Er hält mich fest wie ein Schraubstock, fickt mich weiter. Mein Körper gehorcht ihm. Gnadenlos. Das habe ich verdient. „Alles ok, Schatz", die Stimme klingt rau und überhaupt nicht ok. „Kopfschmerzen", bringe ich noch heraus. „Geh wieder spielen....", bitte geh wieder spielen, bitte. Er ist nicht mehr in mir. Hält mich noch immer fest. „Brauchst Du etwas Mami? Lass mich rein.". Sein Schwanz ist an meinem Arsch. Bitte nicht. Bitte nicht jetzt. Oooooooooooooooohhh... langsam schiebt er sich in mein Arschloch. „Aaaaaaaaauuuuaaaaaaaaahhh!", ich beiße mir die Lippe blutig beim Versuch leise zu bleiben. „Ich ficke Dich!", flüstert er in mein Ohr. Alles egal, jetzt. Sein Finger ist noch immer auf meiner Fotze. Reibt mich. Reizt mich. Ich kann schon lange nicht mehr. Noch eine Welle und noch eine. Er ist ...
    ... ganz in mir. Länge mal Breite. Ich keuche und weine und genieße. Und richte mich langsam auf. Will in den Spiegel sehen. Ihn sehen und mich sehen. Er grinst und schwitzt und stößt mich fester. Und ich grinse, Tränen rinnen über die Wangen, ich bin erhitzt. Sehe fertig aus und glücklich. Und als ich spüre, wie er endlich in mich spritzt, nicht weil ich innen überhaupt noch etwas spüre, sondern weil sich sein Rhythmus eindeutig verändert hat, sehe ich ihm direkt in die Augen.
    
    Er hat es mir gezeigt. Aber ich habe es mir selbst gezeigt. „Verschwinde!", meine Lippen formen den Rauswurf lautlos in den Spiegel. Sprechen kann ich nicht, gerade. Er gehorcht. Zieht sich zurück aus mir. Noch immer groß. Und feucht glänzend. Zieht seine Hose wieder hoch. Keine Unterhose. Hmmm. Schlüpft in sein Hemd und sperrt die Tür auf. Er öffnet vorsichtig. Der Flur ist leer. Dann ist er weg. Der Pickup röhrt rückwärts aus der Auffahrt. Ich steige aus meinen hohen Schuhen, lege die Perlenkette auf die Ablage und stelle mich das zweite Mal an diesem Mittwoch unter die Dusche. 
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