1. Die Bloggerin - Teil 7


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... ich und sie schrie mich förmlich an: „Herein!“
    
    So aufgefordert lies ich mich nicht zweimal bitten.
    
    Mit einem Schwung drang ich in ihre Scheide ein und glitt mit Vehemenz vor bis zum Muttermund. Dort angekommen legte ich den Rückwärtsgang ein und zog den Schniedel zurück, bis ich den Eingang fast verließ. Mit der Penisspitze massierte ich den Bereich hinter der Klit mit vier oder fünf harten Stößen, um dann wieder bis zum Ende der Höhle vorzudringen. Auch dort wieder ein paarmal mit kurzen Bewegungen angestoßen und das gleiche wieder von vorne. Der Rhythmus gefiel meiner Bettgespielin wohl. Jetzt sollte sie voll auf ihre Kosten kommen.
    
    Da sie ja sicher auf dem Tisch saß, konnte ich mit meinen Händen die so wunderbaren, herrlichen Brüste massieren und kneten. Schwer lagen sie in meinen Händen und die Warzenhöfe waren zusammengezogen. Sie waren gar nicht mehr rund sondern leicht oval. Die Brustwarzen waren ausgefahren und drückten sich in meine Handteller. Was für ein geiles Gefühl.
    
    Dann kam es ihr… Und wie es ihr kam. Die verschiedenen Male, die wir in den letzten vierundzwanzig Stunden mit einander geschlafen hatten, hatten wohl den Weg für Loslassen und Hingabe geebnet. Mit Mühe konnte ich den Kopf halten und den Lustschrei und das Wimmern durch Küsse dämpfen. Ihr Unterleib rührte unaufhaltsam und ich merkte, wie mir etwas warm an den Beinen herunter lief.
    
    Ich lies sie etwas zur Ruhe kommen und wartete, dass die Zuckungen der Vagina ausklangen.
    
    Als ich ...
    ... merkte, dass die Kontraktionen des des Orgasmus nun weniger wurden, legte ich nach. Meine Hoden waren wohl etwas leer… Jedenfalls ging es bei mir immer noch. Jonny stand wie eine Eins und ging unbeirrt seiner Arbeit, die zugleich Vergnügen war, nach.
    
    Ich nahm wieder Fahrt auf. Die Süße legte nun ihre Beine um meine Hüfte. Ich glaube, ich kam dadurch noch tiefer in ihren Körper. Mit jedem Einfahren stieß ich an den Muttermund, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Mein Jonny war wohl nicht zu lang, ihre Vagina nicht zu kurz... mit einem Wort "kompatibel". Es passte aufs Feinste! Das Stöhnen war Musik in meinen Ohren und mir Ansporn und Bestätigung zugleich, so weiter zu machen.
    
    Da sie noch nicht weit von ihrem gerade erlebten Gipfel entfernt war, drehte sich der Körper wohl schnell um, um wieder den Höhepunkt zu erklimmen.
    
    Der zweite Orgasmus ereilte sie in nie dagewesener Geschwindigkeit. Erbarmungslos hämmerte ich weiter. Nun wollte ich auch über die Ziellinie. Sie schwebte schon im siebten Himmel und ich konnte einfach nicht genug kriegen. Der Schweiß lief mir in Strömen über das Gesicht. Nur das Schmatzen unserer sich vereinigenden Körper und das heftige Atmen waren zu hören. Sie wimmerte: „Ich kann nicht mehr. Erbarmen! Du fickst mich tot...“
    
    Da merkte ich den Saft steigen. Mit Brennen lief er durch meinen Schwanz und ergoss sich zuckend ihn ihrer so wundervollen Möse.
    
    Tat das gut, so die Erlösung zu spüren. Ich griff unter ihre Pobacken und trug sie zum Bett. ...