1. Am Strand


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... so hemmungslos gesehen.
    
    Gegen 17 Uhr erhob ich mich: „Ich gehe schon mal zum Platz zurück. Möchte in aller Ruhe duschen.“
    
    Meine Frau erwiderte, dass sie gleich nachkomme.
    
    Ich ging ein Stück Richtung Campingplatz, bog dann aber in Richtung Dünen ab, die sich direkt hinter dem Strand anschlossen. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass meine Frau mitkommt, aber im Grunde war es mir ganz recht, weil ich meine Geilheit damit befriedigen konnte, sie heimlich zu beobachten. Der Strand war schon recht leer und ich bezog etwas seitlich von den Dreien, in ca. 5 Meter Entfernung, Stellung. So konnte ich alles sehen und hören.
    
    Meine sonst so brave Ehefrau lies sich nicht lange bitten. Nach einem weiteren Becher Wein fragte sie die Zwei, ob sie ihr den Rücken einreiben wollten, was die beiden auch sofort ausgiebig taten. Rolf rieb ihre Beine und Schenkel ein, während Günter auf ihrem Rücken mehr als intensiv die Milch auf ihrer weichen Haut verteilte. Die beiden ließen auch nicht einen Quadratmillimeter aus, ließen ihre geilen Hände immer wieder aufreizend über den Körper meiner Frau gleiten.
    
    Mittlerweile hatte sich der Strand geleert und die drei waren außer mir die Einzigen.
    
    Plötzlich drehte sich Vera um und zog langsam ihr Bikinihöschen aus: „Jetzt ist die andere Seite dran.“
    
    Auf einmal waren Stimmen zu hören. Eine Gruppe Jugendlicher kam zum Strand und machte es sich in der Nähe bequem. Vera zog schnell ihr Strandkleid über ihren nackten Körper und Rolf sagte: „Mir ...
    ... ist langsam heiß, lass uns besser gehen.“
    
    Er stand auf, packte seine Klamotten und ging. Auch meine Frau stand auf, aber Günter hielt sie am Arm fest und sagte: „Du geiles Stück, kannst mich doch nicht so heiß machen und dann gehen.“
    
    Sie zog ihn hoch und sagte: „Komm mit, ich besorge es Dir.“
    
    Sie gingen beide Richtung Dünen, so dass ich schnell in Deckung gehen musste. So ein Mist, sie kamen direkt auf mich zu, blieben aber glücklicherweise kurz vor mir stehen.
    
    „Hier ist gut, hier kann uns keiner sehen.“, hörte ich Veras Stimme.
    
    Vorsichtig hob ich den Kopf und spähte über den Rand der Düne. Ich hielt den Atem an, sah ich sie genau vor mir, etwa einen Meter entfernt. Vera hatte ihr Strandkleid schon ausgezogen und Günter streifte sich gerade die Badehose über die Beine.
    
    Sein Schwanz war schon mächtig hart und ganz schön groß.
    
    Vera fragte ihn: „Und wie soll ich es Dir machen? Mit dem Mund oder willst Du mich lieber bumsen?“
    
    Solche Worte hatte ich aus ihrem Mund noch nie gehört. Die ganze Situation machte mich wahnsinnig an und ich begann vorsichtig meinen Schwanz zu massieren.
    
    Günter zögerte nicht lange, steckte seinen prallen Spieß in ihren Mund und forderte mit leicht bebender Stimme: „Los, Du kleines Miststück, lutsch ihn!“
    
    Vera sah ihm in die Augen, schob sich von hinten über ihn( 69er Stellung), während sie ihre vollen Lippen öffnete und den mächtigen Bolzen in ihren Mund schob. Günter stöhnte auf, knetete in seiner Gier ihre schweren Brüste, ...