Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 9 - Sexgeschichten

Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 9

... dabei, wenn der Karl die Gabi auch so erfreut hat. Aber nun Gabi, nun sag mir mal ganz ehrlich. Hat der Karl die Kleine auch so drangenommen?“

„Papa, wenn du es mit der Karo willst, und die Karo damit einverstanden ist, dann macht es, ihr beiden. Aber frag nicht ob es die Kleine auch mit ihrem anderen Opa gemacht hat. Das ist nun mal ganz allein ihre Sache.“

„Spatz, so hab ich das doch nicht gemeint. Ich hätte mich doch gefreut, wenn ich er erste bei ihr gewesen wäre.“

„Papa, der warst du eh nicht. Der war der Heinz. Den wollte sie ganz zu erste. Nein, Jungfrau ist sie schon lange nicht mehr.“

„Und was sagst du dazu Karo?“

„Ich weiß nicht, was ihr für ein Gezetere darum macht. Ist doch ganz klar, dass der Papa der erste ist. Das will doch jedes Mädchen. Dumm nur, wenn die Eltern das nicht so sehen. Und was meinst du, wie die Mama sich gefreut hatte, als der Fred sie das erste Mal so lieb berührt hatte. Die war da wie im siebten Himmel.“

Da nimmt der Hans die Karo in seine Arme und küsst sie ganz lieb. Und ihr gefällt es, dass er sie nun auch überall streichelt. Darauf hatte sie ja auch schon ganz lange gewartet. Er ist ja auch noch immer ein ganzer Mann, so wie man ihn sich wirklich vorstellt. Und dass er sich von ihrer Mutter entsprechend unterscheidet, das ist nun mal so. Der Opa ist ein Mann, ein Mann, so, wie auch ihr Papa ein ganzer Mann ist. Und sein Glied, das ja auch nicht gerade klein ist, in sich zu spüren, das will sie ja auch.

„Opa, komm zu ...

... mir, und sei einmal ganz lieb zu mir. Ich will dich überall an und in mir spüren.“

Na, wenn das keine Aufforderung ist. Da macht er sich über die Kleine

her. Erst muss er einmal die kleinen Knospen begutachten und liebkosen und küssen. Noch sind es doch nur die Nippel, die etwas hervorstehen von dem kleinen Hügel, da, wo einmal Brüste sein werden. Erst leckt er ja noch sachte darüber. Doch dann will er eben diese kleinen Hügel in sich aufsaugen. Welch ein Gefühl ein Mann begehrt ihre kleinen Dinger. Wie wird das erst sein, wenn die einmal so richtig groß sind.

Doch das ist noch nicht alles. Da wandert er an ihr nach unten, wobei er sie immer wieder mit Küssen überhäuft. Doch dann ist er an ihrem Schlitz. Nicht gleich küsst und leckt er daran. Erst einmal so drum herum haucht er hi und da einen Kuss hin. Doch dann macht er ihre Lippen auseinander und drückt mit seiner Zunge so tief er kann hinein.

Auch wenn sie keine Jungfrau mehr ist, so einen jungen Schlitz, den bekommt er doch so schnell nicht wieder. Gierig leckt er ihre Nässe auf. Doch dabei spielt er immer wieder mit einem Finger an ihrem kleinen Kitzler herum. Die Kleine Karo ist ja fast wahnsinnig vor Erregung.

Sie hat nur noch ein Bedürfnis, er soll mit seinem Ding in sie eindringen. Der Opa ist jetzt nicht der Opa, der Opa ist ein Mann, der sie nun ganz befriedigen soll. Sie will spüren wie er eindring und wie er sich in ihr hin und her bewegt. Nein, die Finger von ihm reichen ihr da nicht mehr.

Aber ...