Start einer Karriere Teil 14 - Sexgeschichten

Start einer Karriere Teil 14

... vom keuchen Tinas und Dirks. Tina konnte kaum noch. Sie hatte bereits ihren zweiten oder dritten Orgasmus. Endlich lies Dirk von ihr ab. Sie wollte auf den Boden sinken, als sie Dirks strenge Blicke sah. Augenblicklich stand sie auf und stellte sich gerade und mit geschlossenen Beinen, soweit es möglich war, hin. Dirk stelte sich vor sie und streichelte ihre Titten. "Du bist noch immer ein ungeschliffener Diamant. Aber ich werde aus Dir ein Schmuckstück machen." Tina war innerlich stolz und froh. "Gleich kommt Elenore, eine meiner Bürofotzen. Du weist was Du tun musst." Ich nickte. Dirk ging ins Bad, zog sich aus und duschte kurz. Dann ging er nackt über den Flur, begutachtete meinen verfickten Body und ging in das (unser!) Schlafzimmer.

Einige Minuten später klingelte es. So wie ich war ging ich zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand eine junge Frau, mit geöffneten Mantel - und darunter nackt. Offensichtlich war das Elenore. Diese war überhaupt nicht überrascht, dass ich nackt und verfickt vor ihr stand. Ich bat sie herein. Elenore legte ihren Mantel ab.

Beide begutachteten sich. Tina die kleinen, festen Titten von Elenore und deren blanke Fotze mit ausladenen Fotzenlappen. "Du bist seine Traumfotze?" fragte Elenore. "Du glückliche. Es gibt eigentlich keine in der Firma, welche er nicht fickt. Seit er da ist, sind alle Mösen blank und feucht. Alle haben wir gehofft, das er uns auswählt." Tina lächelte und kniete sich vor Elenore und begann deren Möse sauber zu ...

... lecken. Dann stand sie auf und machte eine Kopfbewegung Richtung Schlafzimmer.

Elenore verschwand im Schlafzimmer und wurde mit einem großen Hallo von Dirk begrüßt. Kurz darauf hörte Tina im Flur typische Fickgeräusche aus dem Schlafzimmer und wie wohl Dirks Schwanz die geile Fotze von Elenore bearbeitete.

Sie hörte Dirk rufen. Hoffnungsfroh eilte Tina in das Schlafzimmer. Aber sie sollte nur Elenores Beine fixieren, damit diese maximal gespreizt waren und Dirk sie intensivst Nageln konnte. Dirk und Elenore schrien fast gleichzeitg auf, Dirk spritze einen Schwall in die Fotze, den zweiten über Möse und Bauch von Elenore.

Dirk lies Elenore abgefickt liegen und ging ins Bad, nicht ohne Tina auf die nächste Aufgabe aufmerksam zu machen. Tina wußte, dass sie Dirks Ficksaft von Elenore ablecken sollte. Aber sie änderte die Aufgabe etwas in ihrem Sinne ab. Sie setze sich mit ihrer Möse auf Elenore und verteilte den Saft mit ihrem Becken noch großflächiger und nahm wenigstens so indirekt den Saft in ihre Möse auf. Dann begann sie Elenore abzulecken. Diese lag müde, aber völlig entspannt da, mit einem seligen Lächeln und spreizte ihre Beine, um Tina ihren Job zu vereinfachen.

Nach einer viertel Stunde war Tina fertig und half Elenore beim Anziehen des Mantels. Darunter war sie natürlich noch nackt. Elenore war aber offensichtlich hibbilig. "Gibts einen Strassenstrich in der Nähe? Ich brauche Schwänze! Tina, Du glückliche!" Elenore gab ihr einen großen Schmatzer und eilte zur ...