Eine alpine Blockhütte 05
Datum: 25.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Dann befreite er seinen Ständer aus der Hose und begann, ihn langsam zu streicheln. Erneut kniete er sich nieder und warf einen Blick durch das Loch. Dabei war er bemüht, möglichst geräuschlos zu sein, um nicht entdeckt zu werden. Im Damenklo schien es mittlerweile immer heftiger zur Sache zu gehen, denn er konnte ein heiseres Stöhnen vernehmen. Noch immer konnte er nicht erkennen, um wen es sich bei den Frauen handeln konnte. Fasziniert fuhr er fort, seinen Steifen zu massieren.
Etwas erschrocken sah er mit an, wie die abgewandte Person ihre Partnerin mit erregungsvollem Nachdruck gegen die Wand drückte. Dadurch rückte der sichtbare Frauenhintern genau vor die Öffnung und versperrte sein Blickfeld. Enttäuscht über den Abbruch der gebotenen Show, richtete er sich wieder auf und schaute missmutig auf seine Erektion, die noch unbefriedigt empor stand. Er hatte schon fast seine Hose wieder hoch gezogen, als er plötzlich eine etwas verblassende Inschrift über der Klappe eingeritzt sah. »
Steck in ‚nei; und glücklich sei'
« war darauf zu lesen.
»Sollte damit wirklich gemeint sein, was ich vermute?« wunderte er sich unschlüssig. Er trat erneut an das Loch heran und hielt seinen Ständer vor die Öffnung. Einen kurzen Moment zögerte er und dachte an seine zukünftige Braut. »Noch bin ich schließlich Junggeselle!« entschied er beschwipst und gab seinem Verlangen nach. Sein Alkoholrausch hatten seine animalischen Instinkte vor die Vernunft geschoben und er drückte seinen ...
... Schwanz durch das runde Fensterchen. Dabei schien die Öffnung ausreichen Platz zu bieten, ohne dass er Gefahr lief, sich Splitter einzufangen.
Seine Schwanzspitze traf auf einen weichen Widerstand, bei dem er vermutete, dass es sich um den Po handeln musste, den er eben gerade beobachten konnte. Jetzt war er auf die Reaktion der anderen Seite gespannt. Sollte es einen riesen Aufriss geben, wenn die Frauen entdeckten, dass sie beobachtet wurden und sich jemand sogar noch mit in das Spiel einbringen wollte? Oder konnte er auf ein letztes erotisches Abenteuer seines Junggesellendaseins freuen?
Zuerst schien sein Gegenüber nichts mitbekommen zu haben. Schließlich entfernte sich das Hinterteil von seinem Glied und er konnte ein leises Tuscheln vernehmen. Das erste, was er dann bemerkte, war ein Lufthauch, der auf seine Erektion gepustet wurde. Vor Schreck wäre er beinahe zurückgestolpert. Dann umschlossen sanfte Lippen die Spitze seines Ständers und begannen, sich immer weiter über sein Glied zu stülpen. Er genoss die Wärme, die von ihrem Mund auf ihn überging. Immer tiefer nahm sie ihn in sich auf und fuhr dabei mit der Zunge sanft über die Unterseite seines Gliedes.
Schließlich entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte mit der Zunge über das kleine Bändchen kurz unter der Eichel. Damit hatte sie seine sensibelste Stelle erreicht und ihm entwich ein grunzendes Stöhnen. Dann umspielte ihre Zunge zärtlich seine gesamte Länge und widmete sich mit besonderer Hingabe der ...