1. Eastminster Teil 9: Das Alpenchalet 2 - Die Entsch


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... ihre Körperteile von Rohrstock und Peitsche erreichbar sind. Cecily als die Führende wird hier auf der Bühne, Georgie im Folterkeller gefoltert werden. Um 21 Uhr heute Abend werden beide hier auf der Bühne auf den Knien, mit gespreizten Beinen fixiert erscheinen. Jeweils einer unsere Sicherheitsleute werden sie mit ihrem Penis penetrieren - die Gewinnerin in die Scheide, die Verliererin in den Anus. Beide werden dann in privaten Räumen in derselben Position allen im Publikum zur Verfügung stehen. Die Verliererin wird dann morgen den ganzen Tag benutzt und gefoltert. Sie wird auch der Schule verwiesen. Die Gewinnerin kehrt als zahlende Schülerin an die Schule zurück.
    
    Das letzte Privileg der Führenden ist, dass sie sich ihre Folterer aussuchen kann. Also bitte, Cecily!“
    
    Cecily suchte sich alle aus, die einigermassen nett aussahen. Die anderen machten sich in den Folterkeller auf den Weg, in den auch Georgie geführt wurde. Es war jetzt halb fünf - bis neun Uhr also noch dreieinhalb Stunden. Keine der beiden hatte eine Uhr, und ihr Zeitgefühl war schon lange verloren gegangen.
    
    Beide Mädchen wurden ...
    ... ausgiebig gefoltert: Ihre Körper wurden ausgepeitscht, Elektroden in ihre Scheiden eingeführt, Nadeln in ihre Brustwarzen, Schamlippen, Kitzler. Dann mehr Peitschenhiebe. Beide gaben auf, als sie es nicht mehr aushalten konnten. Keine wusste, wie lange die andere ausgehalten hatte. Auf jeden Fall hatten beide Zeit, sich etwas zu erholen, bevor sie auf die Bühne des Hauptsaales geführt wurden und auf die Strafbank gespannt wurden. Um 21 Uhr öffnete sich der Vorhang: zwei Mädchen von hinten waren zu sehen. Cecily wusste, dass der ganze Saal ihre Scheide und ihren Anus sehen konnten. Nur - welches der beiden Löcher würde nun penetriert werden?
    
    Nun stand ein Sicherheitsmann hinter ihr. Sie hörte, wie er seinen Reissverschluss öffnete. Dann die weiche, nasse Eichel, die gegen ihren Anus drückte. Sie schloss die Augen in Verzweiflung. Sie hatte wohl verloren. Dann aber ein Aufschrei ihrer Gegnerin, ein Gemisch aus Schmerz und Verzweiflung. In diesem Moment drang der Penis in ihre Scheide ein: sie hatte gewonnen!
    
    Georgie wimmerte leise, während der Sicherheitsmann wieder und wieder ihren Hintern rammte. 
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