Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 24.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
... wirklich sehr feucht, auch meine Hände wurden immer wieder warm geduscht, wenn ich mich kraulend und reibend mit den Regionen zwischen den grossen Zehen der vier Füsse beschäftigte.
Nun war der Film zu ende, draussen war es finster, das Thermometer zeigte um die Nullgrad. Für Sex waren wir eigentlich zu müde oder zu faul. Mit kuscheln, reden und zwischendurch mal trinken verging die Zeit. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.
Mittwochmorgen, der Kaffee ist fertig getrunken, die beiden Frauen sind im Bad. Maya will bald losfahren, ihre Fahrt auf den verschneiten Strassen wird sicher einwenig länger dauern. Wir verabschieden uns, es schmerzt, denn die Tage waren herrlich. Maya wird über Silvester wiederkommen, was es leichter macht. Sie wird uns unterwegs anrufen, damit wir Bescheid wissen, wie es ihr auf der Fahrt geht.
Wir winken, bis der kleine Wagen um die Ecke verschwunden ist.
Evi schaut mich an: Du Ernst, wirst Du heute fragen? Ihre Stimme schwankt einwenig dabei. Ja Liebstes, das haben wir besprochen und das werde ich auch tun. Wir umarmen uns, bis uns die Kälte ins Haus treibt. Ein Bademantel ohne Unterwäsche ist einfach zuwenig warm.
Kapitel Sechzehn
Mittwochmorgen, gerade eben ist Maya nach einem langen und schönen Wochenende mit ihrem Auto um die Ecke verschwunden. Evi zittert in der Kälte, sie ist wie ich, nackt unter dem dünnen Bademantel.
Ab ins Haus und anziehen, auch wir sind heute unterwegs. Evi packt die Geschenke, das Handy und ein ...
... paar Getränke ein. Unser Auto springt sofort an, Evi steuert die Landstrasse nach Norden an. Ich sitze gerne neben ihr, sie fährt sehr gut. Evi ist stolz darauf, dass ich das so auch sage, sie hat den Führerschein mit 20 Jahren gemacht, ein Auto zum selber fahren hat sie aber erst seit wir uns kennen. Anfangs wollte sie nicht fahren, wenn ich daneben sitze. Als ich aber mal ein bisschen getrunken hatte, blieb ihr nichts anderes übrig. Seither ist das keine Frage mehr wer fährt, wir haben beide volles Vertrauen in den anderen.
Kurz vor unserem Ziel klingelt das Handy. Maya ist bereits an der Raststätte und trinkt Kaffee. Sie wird in einer Stunde Zuhause sein. Wir sind erleichtert, denn im Fernseher wurden schlechtere Verhältnisse angekündigt. Tschüs und bis Samstagmorgen.
Evi parkt vor der Garage ihres Vaters. Wir klingeln und Maria öffnet. Die Begrüssung ist herzlich, Evi's Mutter ist glücklich ihr Mädchen zu sehen. Paul freut sich ebenfalls, er versteht nur nicht, weshalb seine Tochter plötzlich puterrot wird. Ich weiss es, und kann ein Lachen nur mühsam unterdrücken. Gut das Evi aufs Klo muss, dort kann sie sich beruhigen. Wir Männer setzen uns im Wohnzimmer zu einem Aperitif hin. Paul erkundigt sich nach allem möglichen, gerne erzähle ich von den vergangenen Wochen.
Ich höre wie Evi in der Küche ihrer Mutter hilft und auch ihr etliches erzählt. Maria bittet zu Tisch, die Suppe ist bereit. Das Essen dauert etliche Zeit, die Unterhaltung ist angeregt, wir geniessen die ...